Go with the flow, oder was sonst gerade geht
Ich dann mal auch
Klassik
Ziemlich lange habe ich eher Klassik als irgendetwas anderes gehört, dabei kann ich eher nicht sagen was ich höre, mehr was ich nicht mag. Ich kann Haydn nicht ausstehen, mag Mozart lieber spielen als hören, wobei ich das Requiem vergöttere und die Zauberflöte auswendig singen kann (in der Schule gelernt, stellt euch eine fünfte Klasse vor die im Kollektiv die Originaltöne der Königin der Nacht kreischen… vielleicht war mir deshalb früh klar, dass ich immer den Alt dem Sopran vorziehe).
Horowitz lieber als Rubinstein, Glenn Gould soll bei Bach bleiben und Keith Jarrett in Köln (aber ich bin ja gesprungen), Menuhin lieber als Mutter (wohl auch, weil ich sie mit Mozart verbinde). Und ja, ich bin überzeugt, dass Bach seine Sonaten trotzdem für die Geige geschrieben hätte, auch wenn er die neueren Möglichkeiten der Gitarre gekannt hätte und Albeniz Asturias durchaus zurecht für das Klavier geschrieben hat und nicht für die Gitarre, auch wenn ich zugeben muss, dass die meisten Argumente meines Stiefvaters (Gitarrist) durchaus seine Berechtigung haben und ich ja auch nur meine, dass es auf der Geige oder dem Klavier eben doch gut klingt.
Chopins Revolutionsetüde lieber als seine Walzer, Prokofjews Romeo und Julia lieber als Tschaikowskys…u.s.w.
Kammermusik
Äh, ist für mich Teil von da oben… weitet sich natürlich weit über den Begriff der Klassik aus, aber Klassik ist ja auch zweideutig. Aber ja, ich habe ja immer eher Kammermusik gemacht, weil man ein Klavier selten im Orchester braucht und eine Konzertharfe schwer regelmäßig zu den Proben transportieren kann.
Pop
Pop im Sinne von populär…. sehr viel, aber so richtig? Das Pop (auch wenn sie es eben nicht nur sind) und manche Dinge von No Doubt finde ich gut, die man ja wohl auch zum Pop zählen muss, auch wenn sie eher… nein, die sind auch kein Pop. Escobar ja, aber sind die wirklich Pop? Cardigans, aber da eher die Sachen mit weniger Popanteilen… Hm, fällt mir jetzt nicht ein, anscheinend habe ich mit dem Begriff Probleme.
R’n’B
Ja, dito. Die ersten zwei Alben von Nelly Furtado, wobei sie ja keinen reinen R’n’B machte, was wohl meinen Zugang erleichterte, einzelne Lieder immer so mal wieder, aber nur heimlich im Fernsehen… Hey, ich habe eine Attitüde zu retten! Ich bin es wohl auch, die sjÁlfur Rihanna mit Umbrella angesteckt hat. Aber auch da steckt der Teufel im Detail, ich bin ein großer Trickyhörer. Wobei die Bluesanteile mir die Musik an sich ja sympathisch sein lassen müsste… aber nö.
Jazz und Blues
Aber sicher. Und da auch durchaus den popigen tanzbaren Jazz, den schnulzigen, aber auch den frickligen Freejazz, gerne auch mit elektronischen Instrumenten. Habe mit meinem Vater als Kleinkind im rosa Strampler (er hatte lieber Hawaiihemden an) zu Swing vor der Heimanlage getanzt, mit Ella und Nina mit geseufzt, Chet Baker schmachtend zugehört, Keith Jarett am Klavier kopiert, festgestellt, dass Danny Lee Hooker die richtige Musik zum Aufstehen sein kann… Also nicht nur das abgehobene Zeug, wobei bleibt mir mit Dixieland eher fern. Und ich mag auch alle möglichen Untergruppen, Dancefloorjazz zum Beispiel.
Ach ja, Tom Waits ist meistens Blues…
Liedermacher
Wie fast alle in meinem Alter bin ich mit Apfelbäumen aufgewachsen, Reinhard Mey gibt mir also, wie es Ditsche sagen würde, ein Gefühl der Geborgenheit. Dasselbe gilt für Herman van Veen (ist das ein Liedermacher)… vielleicht kriege ich deshalb auch öfter zärtliche Gefühle, wenn ich Holländer reden höre. Hannes Wader ist da auch noch zu hören, wir lagen in miteinander angebundenen Kanus und trieben die Böhme zwischen hohen Kuhwiesen herab und versuchten uns an den Text des Tankerkönigs zu erinnern.
Oh und natürlich auch der hier: „Und dann nehme ich mir meine Eurythmieschuhe und bewege mich ganz elegant…“
OldSkool
Beatles, Peter Paul and Mary, ach je... da gibt es sehr viel. Ich mag alte Sachen. Eben das übliche, von Tangerine Dream bis Jean Michel Jarre (aber ich weiß nicht was ich von Téo et Téa halten soll).
HipHop
Im Alltag treffe ich mich häufig an einzelne Passagen anzuwenden…alles im grünen Bereich heut morgen… bis zu …und … schweift aus… und….
Damals keine Party ohne Fischmob… bis der Krampf mit dem Ghetto kam, dann hörte mein HipHop-Verständnis völlig auf und amerikanischen mochte ich noch nie. Wobei ich das Prollige, wie zum Beispiel aus England recht gerne mag. Mag auch die HipHop-Elemente im Trip-Hop. Ansonsten eher nicht.
Britpop
Ach je, alles immer ein bisschen, neuen Sachen von Blur, ein paar Sachen von Oasis, the Verve, etwas Richard Ashcroft allein, Suede und Pulp habe ich beobachtet, aber nie so richtig den Zugang gefunden.
Eine Band die die Welt nicht braucht
Hoy… Nevada Tan, Chemincal Romance (ich warte drauf, dass seine Gesichtsmimik mal aushakt), the Bloodhound Gang, Mando Diao und the Strokes.
Peinliche Lieblingslieder
No Doubt- New
Nicht Lieblingslied, aber magisch anziehend:
Britney Spears: I’m a Slave for you
Ansonsten ist es mir wohl nicht peinlich…oder ich verdränge es.
Hey, fertig? Nichts Elektronisches oder so was? Na ja, dann eben nicht.
Klassik
Ziemlich lange habe ich eher Klassik als irgendetwas anderes gehört, dabei kann ich eher nicht sagen was ich höre, mehr was ich nicht mag. Ich kann Haydn nicht ausstehen, mag Mozart lieber spielen als hören, wobei ich das Requiem vergöttere und die Zauberflöte auswendig singen kann (in der Schule gelernt, stellt euch eine fünfte Klasse vor die im Kollektiv die Originaltöne der Königin der Nacht kreischen… vielleicht war mir deshalb früh klar, dass ich immer den Alt dem Sopran vorziehe).
Horowitz lieber als Rubinstein, Glenn Gould soll bei Bach bleiben und Keith Jarrett in Köln (aber ich bin ja gesprungen), Menuhin lieber als Mutter (wohl auch, weil ich sie mit Mozart verbinde). Und ja, ich bin überzeugt, dass Bach seine Sonaten trotzdem für die Geige geschrieben hätte, auch wenn er die neueren Möglichkeiten der Gitarre gekannt hätte und Albeniz Asturias durchaus zurecht für das Klavier geschrieben hat und nicht für die Gitarre, auch wenn ich zugeben muss, dass die meisten Argumente meines Stiefvaters (Gitarrist) durchaus seine Berechtigung haben und ich ja auch nur meine, dass es auf der Geige oder dem Klavier eben doch gut klingt.
Chopins Revolutionsetüde lieber als seine Walzer, Prokofjews Romeo und Julia lieber als Tschaikowskys…u.s.w.
Kammermusik
Äh, ist für mich Teil von da oben… weitet sich natürlich weit über den Begriff der Klassik aus, aber Klassik ist ja auch zweideutig. Aber ja, ich habe ja immer eher Kammermusik gemacht, weil man ein Klavier selten im Orchester braucht und eine Konzertharfe schwer regelmäßig zu den Proben transportieren kann.
Pop
Pop im Sinne von populär…. sehr viel, aber so richtig? Das Pop (auch wenn sie es eben nicht nur sind) und manche Dinge von No Doubt finde ich gut, die man ja wohl auch zum Pop zählen muss, auch wenn sie eher… nein, die sind auch kein Pop. Escobar ja, aber sind die wirklich Pop? Cardigans, aber da eher die Sachen mit weniger Popanteilen… Hm, fällt mir jetzt nicht ein, anscheinend habe ich mit dem Begriff Probleme.
R’n’B
Ja, dito. Die ersten zwei Alben von Nelly Furtado, wobei sie ja keinen reinen R’n’B machte, was wohl meinen Zugang erleichterte, einzelne Lieder immer so mal wieder, aber nur heimlich im Fernsehen… Hey, ich habe eine Attitüde zu retten! Ich bin es wohl auch, die sjÁlfur Rihanna mit Umbrella angesteckt hat. Aber auch da steckt der Teufel im Detail, ich bin ein großer Trickyhörer. Wobei die Bluesanteile mir die Musik an sich ja sympathisch sein lassen müsste… aber nö.
Jazz und Blues
Aber sicher. Und da auch durchaus den popigen tanzbaren Jazz, den schnulzigen, aber auch den frickligen Freejazz, gerne auch mit elektronischen Instrumenten. Habe mit meinem Vater als Kleinkind im rosa Strampler (er hatte lieber Hawaiihemden an) zu Swing vor der Heimanlage getanzt, mit Ella und Nina mit geseufzt, Chet Baker schmachtend zugehört, Keith Jarett am Klavier kopiert, festgestellt, dass Danny Lee Hooker die richtige Musik zum Aufstehen sein kann… Also nicht nur das abgehobene Zeug, wobei bleibt mir mit Dixieland eher fern. Und ich mag auch alle möglichen Untergruppen, Dancefloorjazz zum Beispiel.
Ach ja, Tom Waits ist meistens Blues…
Liedermacher
Wie fast alle in meinem Alter bin ich mit Apfelbäumen aufgewachsen, Reinhard Mey gibt mir also, wie es Ditsche sagen würde, ein Gefühl der Geborgenheit. Dasselbe gilt für Herman van Veen (ist das ein Liedermacher)… vielleicht kriege ich deshalb auch öfter zärtliche Gefühle, wenn ich Holländer reden höre. Hannes Wader ist da auch noch zu hören, wir lagen in miteinander angebundenen Kanus und trieben die Böhme zwischen hohen Kuhwiesen herab und versuchten uns an den Text des Tankerkönigs zu erinnern.
Oh und natürlich auch der hier: „Und dann nehme ich mir meine Eurythmieschuhe und bewege mich ganz elegant…“
OldSkool
Beatles, Peter Paul and Mary, ach je... da gibt es sehr viel. Ich mag alte Sachen. Eben das übliche, von Tangerine Dream bis Jean Michel Jarre (aber ich weiß nicht was ich von Téo et Téa halten soll).
HipHop
Im Alltag treffe ich mich häufig an einzelne Passagen anzuwenden…alles im grünen Bereich heut morgen… bis zu …und … schweift aus… und….
Damals keine Party ohne Fischmob… bis der Krampf mit dem Ghetto kam, dann hörte mein HipHop-Verständnis völlig auf und amerikanischen mochte ich noch nie. Wobei ich das Prollige, wie zum Beispiel aus England recht gerne mag. Mag auch die HipHop-Elemente im Trip-Hop. Ansonsten eher nicht.
Britpop
Ach je, alles immer ein bisschen, neuen Sachen von Blur, ein paar Sachen von Oasis, the Verve, etwas Richard Ashcroft allein, Suede und Pulp habe ich beobachtet, aber nie so richtig den Zugang gefunden.
Eine Band die die Welt nicht braucht
Hoy… Nevada Tan, Chemincal Romance (ich warte drauf, dass seine Gesichtsmimik mal aushakt), the Bloodhound Gang, Mando Diao und the Strokes.
Peinliche Lieblingslieder
No Doubt- New
Nicht Lieblingslied, aber magisch anziehend:
Britney Spears: I’m a Slave for you
Ansonsten ist es mir wohl nicht peinlich…oder ich verdränge es.
Hey, fertig? Nichts Elektronisches oder so was? Na ja, dann eben nicht.
AiHua - 11. Jun, 11:18
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