Hmm, da spielt aber anscheinend eine Menge Rücksichtnahme auf die edlen Spender mit. Ich würde so etwas irgendwo verbuddeln und allenfalls herauskramen, wenn der Geber mal auftaucht. Fehlt nur noch der Soundtrack : "Herzilein" von den Wildecker Kotzbuben. ;) -
38 qm ??? Ui, das ist aber eng. Mir als Einzelperson reichen ja kaum 44 qm. Und nicht nur wegen der Bücher. (Z.B. fände ich es gar nicht schlecht, ein abgetrenntes Schlafzimmer zu haben, in dem die Heizung eher unten wäre und in dem nicht geraucht würde.) Und hier eine zweite Person einzugliedern, hätte was von Anbahnung des Zweiten Weltkrieges, nicht wirklich eine gute Idee. LG tinius
Nein, das Lied würden sie mir dann doch nicht antun, aber ansonsten immer drauf mit dem Salz auf die Wunden. Ich bin vor allem immer wieder erstaunt, wie man solche Abneigungen vergessen kann, denn die Idee für die herzigen Geschenke hat ja nicht mein Pflegebruder oder aber mein Stiefvater, der des öfteren an der Werkbank Hilfestellungen gibt, sondern eben meine Mutter. Und der erzähle ich mit erstaunlicher Regelmäßigkeit, dass mir Herzen zuwider sind (und so einiges mehr). Ich wünschte manchmal, dass meine Erinnerung auch so löcherig wäre, wie die der anderen...
Und was dsa Wohnen anbelangt, eine größere Küche wäre toll und ein weiteres Zimmre vielleicht... ansonsten ist es aber gar nicht sooo schlimm. Das Studentenzimmer war wirklich viel schlimmer, vor allem die Küche und das Badezimmer, die waren schon ohne die zig Mitbewohner schrecklich, die aber wahrlich keine Freude waren. Ich meine, Platzmangel war da mein kleinstes Problem.
38 qm ??? Ui, das ist aber eng. Mir als Einzelperson reichen ja kaum 44 qm. Und nicht nur wegen der Bücher. (Z.B. fände ich es gar nicht schlecht, ein abgetrenntes Schlafzimmer zu haben, in dem die Heizung eher unten wäre und in dem nicht geraucht würde.) Und hier eine zweite Person einzugliedern, hätte was von Anbahnung des Zweiten Weltkrieges, nicht wirklich eine gute Idee. LG tinius
wobei 38 m² ein segen sind gegenüber ehemals 10 m²...
Und was dsa Wohnen anbelangt, eine größere Küche wäre toll und ein weiteres Zimmre vielleicht... ansonsten ist es aber gar nicht sooo schlimm. Das Studentenzimmer war wirklich viel schlimmer, vor allem die Küche und das Badezimmer, die waren schon ohne die zig Mitbewohner schrecklich, die aber wahrlich keine Freude waren. Ich meine, Platzmangel war da mein kleinstes Problem.