Also mir kam einmal vor knapp 20 Jahren eine Ohnmacht durchaus gelegen, nämlich als mir der Ohrenarzt wildes Fleisch aus dem Gehörgang schnitt, jedoch die Betäubung nicht wirkte, während er aber wiederum dachte, ich würde nur überreagieren, als ich schrie. Ohne Ohnmacht hätte der einfach immer weiter gemacht.
Solche Geschichten kenne ich auch. In meiner Familie wirken manche Betäubungsmittel nicht. Irgendsoeine Art allergische Reaktion... Wie oft haben mir Ärzte, beispielsweise Zahnärzte gesagt, nein, das wäre nur die Erschütterung... Bei meinem Bruder wurde dann ein Knochentumor am Arm entfernt, da meinte der behandelnde Arzt auch, dass das einfach nicht sein könnte. Weder er, noch ich sind in diesen Situationen in Ohnmacht gefallen. Das finde ich sehr bedauerlich.
Dabei kommt das doch in Geschichten andauernd vor, dass jemand in Ohnmacht sinkt, weil es gerade sonst keinen anderen Ausweg aus der Situation gäbe. Verdammt.
asa5000 - 9. Mär, 12:57
Das wiederum kann allerdings hilfreich sein, also im operativen Falle...
Das andere eher sehr hinderlich, leider gehöre ich zu der Fraktion der in totenstarre fallenden Hühner - und das ist beruflich zuweilen ein etwas fragwürdiges Attribut (das mir zum Glück noch nicht zum Nachteil angetragen wurde...doch so manchen Blick nach "unter den Schreibtisch" bescherte..haha..)
Dabei kommt das doch in Geschichten andauernd vor, dass jemand in Ohnmacht sinkt, weil es gerade sonst keinen anderen Ausweg aus der Situation gäbe. Verdammt.
Das andere eher sehr hinderlich, leider gehöre ich zu der Fraktion der in totenstarre fallenden Hühner - und das ist beruflich zuweilen ein etwas fragwürdiges Attribut (das mir zum Glück noch nicht zum Nachteil angetragen wurde...doch so manchen Blick nach "unter den Schreibtisch" bescherte..haha..)