das ist so eine sache. diese meinung ist eigentlich bescheuert, und wenn sie jemand ernsthaft so vertritt, dann... weiß ich auch nicht.
andererseits erinnert mich das an etwas, was jacques villeneuve (für den der es nicht wissen sollte: ehemaliger formel 1 weltmeister) vor einigen jahren mal gesagt hat, als es wieder um die sicherheitsbestimmungen in der formel 1 ging. in einem interview dazu sagte er sinngemäß, dass die formel 1 tragische unfälle bräuchte, sonst könne man auch gleich die schach-weltmeisterschaft gucken.
was er damit meinte war nicht, dass er persönlich schwere unfälle befürwortete, sondern dass er teil eines sports ist, bei dem die zuschauer unter anderem auch sowas sehen wollen. und als teilnehmer des sports, der daran sogar gut verdient, müsse er sich darüber im klaren sein...
das sorgte damals für viel aufregung, gerade weil er das zu einer zeit sagte, als nach einem etwas heftigeren unfall die fahrer direkt betroffen waren. und so wie er des öfteren in den medien auftrat, war er sich des zeitpunkts auch sicher bewusst.
und ähnliches gilt garantiert auch für sportarten wie frauen-beachball oder ähnliches... auch wenn es vordergründig nicht darum gehen sollte, trägt das tragen entsprechend knapper outfits (bei entsprechenden figuren...) mit bei zur popularität einer sportart. ob das gut ist oder nicht sei dahingestellt, aber dessen sollten sich die beteiligten bewusst sein...
ich hoffe allerdings, dass gerade der frauenfußball ohne sowas auskommt, der hat sich ja mittlerweile schon einen relativ hohen stellenwert erspielt...
Sicher, bei Sport geht es um Körper, das ist überhaupt keine Frage. Ich finde auch den Artikel oder aber den kleinen Film auch keineswegs gut, aber diese Aussage hat mich mehr als alles andere aufgeregt. Dabei würde ich diese Sportlerin per se weder in einem "Männertrikot" noch nackt sehen wollen.
andererseits erinnert mich das an etwas, was jacques villeneuve (für den der es nicht wissen sollte: ehemaliger formel 1 weltmeister) vor einigen jahren mal gesagt hat, als es wieder um die sicherheitsbestimmungen in der formel 1 ging. in einem interview dazu sagte er sinngemäß, dass die formel 1 tragische unfälle bräuchte, sonst könne man auch gleich die schach-weltmeisterschaft gucken.
was er damit meinte war nicht, dass er persönlich schwere unfälle befürwortete, sondern dass er teil eines sports ist, bei dem die zuschauer unter anderem auch sowas sehen wollen. und als teilnehmer des sports, der daran sogar gut verdient, müsse er sich darüber im klaren sein...
das sorgte damals für viel aufregung, gerade weil er das zu einer zeit sagte, als nach einem etwas heftigeren unfall die fahrer direkt betroffen waren. und so wie er des öfteren in den medien auftrat, war er sich des zeitpunkts auch sicher bewusst.
und ähnliches gilt garantiert auch für sportarten wie frauen-beachball oder ähnliches... auch wenn es vordergründig nicht darum gehen sollte, trägt das tragen entsprechend knapper outfits (bei entsprechenden figuren...) mit bei zur popularität einer sportart. ob das gut ist oder nicht sei dahingestellt, aber dessen sollten sich die beteiligten bewusst sein...
ich hoffe allerdings, dass gerade der frauenfußball ohne sowas auskommt, der hat sich ja mittlerweile schon einen relativ hohen stellenwert erspielt...