Umsehen nach Alternativen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln
Manche Menschen haben den öffentlichen Verkehrsmitteln noch nie getraut. Jedenfalls weiß ich von dem Herrn, dessen erste Begegnung mit seiner Frau ich schon beschrieb, dass er durchaus das Trampen in seinen jungen Jahren als ausgetüftelte Reisemöglichkeit sah. In einer kleinen Stadt Nähe der Berge aufgewachsen, welche noch immer bewältigen musste, dass in dem Sanatorium in der alten Burg über der Stadt thronend Morde an geistig- und körperlichen behinderten, sowie psychisch erkrankten Menschen im Namen der Euthanasie begangen wurden. Trotz aufkommendem Wirtschaftswunder mehr Erfahrung als Geld zu vergeben und wenn man als Jugendlicher unbedingt nach England zu einem Workshop wollte, dann musste man eben auf Wanderschaft gehen. Damals als anstatt eines Lichts der Arm der Blinker war und als man nachts im Regen von einer Horde ausgelassener junger Männer in einem Kastenwagen mitgenommen werden konnte, die sich dann als Fußballnationalspieler herausstellten, die gerade von einem ruhmreichen Spiel heimfuhren.
Wer kann das von seinen Reiseerlebnissen behaupten?