tinius - 9. Jul, 23:57
Ich sehe das ebenfalls nicht als Zensur an. "Friesenstraße" ist ein im Betrieb befindlicher Polizeistützpunkt mit Kasernen für die Bereitschaftspolizei und einem dementsprechend hohem Aufkommen an Geschäftgkeit (und Geheiminiskrämerei). Und daß ein Ministerium nicht unbedingt für Dreharbeiten freigegeben wird - erst recht nicht das Verteidigungsministerium - halte ich zumindest für vertretbar. Und man darf nicht vergessen, daß Hollywood schon ganz andere Kulissen hat auf die Beine stellen können, sprich : KnowHow und das nötige Kleingeld sind vorhanden. LG tinius
AiHua - 10. Jul, 14:29
Das ist sicherlich auch wahr, aber ich traue dieser "Ausree" nicht so ganz, weil schließlich schon an Originalschauplätzen eine deutsche Produktion drehen durfte. Na ja, der damalige Regisseur äußerte somit ob dieser Begründung zweifel, er sagte, sie störten sicherlich nicht, die Dreharbeiten wurden nachts gemacht, in einer Nacht und Schluss, keine Störung... dabei könnte ich mir vorstellen, dass eine weitaus teuere Produktion etwas länger drehen wollen würde.