... mich an meine erste aufnahme, ziemlich genau dreissig jahre ist das her.
ach, was habt ihr das heute doch gut. wir, damals, meine freundin und ich, fummelten mühsam mit mikro, kassettenrekorder und plattenspieler herum. das kriege mal einer ohne all die fürchterlichen nebengeräusche hin. (was eine schallplattennadel beim aufsetzen allein für geräusche machen kann!)
dafür war das ergebnis zwar nicht ganz so professionell, aber doch passabel.
das resultat ist übrigens verschollen. ein freund, dem ich´s zum anhören gab, hat´s unter all dem kassetten angeblich nicht mehr wieder gefunden.
und, natürich, gefällt mir gut. (wer hat da im hintergrund mit dem wasser geplätschert? oder hat "man" das heute auch schon gespeichert?)
Das Wasser und vor allem der Wind ist im Lied blake (und da vor allem mit synthies gebastelt), aber beispielsweise das Rauschen der Aufnahme, ist extra nochmals drüber gelegt worden, damit es etwas an Funk erinnert... und vor gut 10/15 Jahren habe ich auch mit einem Kassettenrekorder die ersten Sachen aufgenommen, daneben den Plattenspieler um Musik als Hintergrund zu haben. Manchmal sehe ich erstaunt mein Kassettendeck und denke an die Zeit, an der ich glaubt ohne es nicht leben zu können.
In irgendeiner Sitcom haben die Eltern über die Schreibmaschine im Keller gesprochen und die Kinder hatten keine Ahnung, dann haben sie gesagt, dass sie neben dem Kassetenrecorder und dem Plattenspieler stehen würde... und natürlich haben die Kinder noch weniger Ahnung gehabt wovon jetzt die Eltern reden.
aber auch mit moderner technik ist es durchaus hilfreich, einen gelernten audio engineer im schrank stehen zu haben.
das wasser ist - wenn auch gesampled und bearbeitet - übrigens (in stereo!) in einer salatschüssel aufgenommen worden, in der ich mit kelle und pfannenheber drin rumgerührt habe. (das ganze ausmaß dieser wasseraktion ist in "headspeakerbox" zu hören... wenn ich es denn endlich mal fertig abmischen und online stellen würde...)
erinnert ...
ach, was habt ihr das heute doch gut. wir, damals, meine freundin und ich, fummelten mühsam mit mikro, kassettenrekorder und plattenspieler herum. das kriege mal einer ohne all die fürchterlichen nebengeräusche hin. (was eine schallplattennadel beim aufsetzen allein für geräusche machen kann!)
dafür war das ergebnis zwar nicht ganz so professionell, aber doch passabel.
das resultat ist übrigens verschollen. ein freund, dem ich´s zum anhören gab, hat´s unter all dem kassetten angeblich nicht mehr wieder gefunden.
und, natürich, gefällt mir gut. (wer hat da im hintergrund mit dem wasser geplätschert? oder hat "man" das heute auch schon gespeichert?)
In irgendeiner Sitcom haben die Eltern über die Schreibmaschine im Keller gesprochen und die Kinder hatten keine Ahnung, dann haben sie gesagt, dass sie neben dem Kassetenrecorder und dem Plattenspieler stehen würde... und natürlich haben die Kinder noch weniger Ahnung gehabt wovon jetzt die Eltern reden.
das wasser ist - wenn auch gesampled und bearbeitet - übrigens (in stereo!) in einer salatschüssel aufgenommen worden, in der ich mit kelle und pfannenheber drin rumgerührt habe. (das ganze ausmaß dieser wasseraktion ist in "headspeakerbox" zu hören... wenn ich es denn endlich mal fertig abmischen und online stellen würde...)