Sonntag, 21. Januar 2007

Das alles in Friedenheim

Da denke ich mir nichts Böses und sitze am frühen Nachmittag in der Wohnung vor dem Rechner und lerne, als ich aus meiner Ruhe (ähöm) herausgerissen werde und Sprechchöre höre. Wir wissen ja alle was so geschichtlich in München für Marschumzüge herumlief... der bavariaumzug, der war bestimmt spannend, aber das war ja nur einer von vielen. Aber heute ging es nicht um eine Kollosalplastik, nein, heute schrien die Märschler ganz andere Dinge. Zuerst habe ich nur "Vaterland" verstanden, aber nachdem sie ins Bildfeld rückten, die ganzen Menschen mit ihren bunten Kopfhaaren konnte ich auch besser hören. Da war die Rede vom Ungehorsam dem Vaterland gegenüber. Spannend und das alles in Friedenheim! Wer hätte sich das gedacht?
Ich habe jedenfalls weiter gelernt, Demonstrationen lösen in mir höchst zwiespaltige Gefühle aus. Da lerne ich doch lieber weiter.

Donnerstag, 18. Januar 2007

extrem schneller Tipp

Jetzt sofort, also gleich, führt Umberto Eco den geneigten Zuschauer durch seine Wohnung, seine Bibliothek und etwas druch sein Leben und das alles auf arte. Ich werde also die Schreibarbeit etwas liegen lassen, vielleicht ja einer von euch auch.
Keine Ahnugn ob diese Biographie gut ist, aber ich will es mir eben ansehen.

Wind

Catherine liked high places
High up, high up on the hills
A place for making noises
Like whales
Noises like the whales

Während im Norden schon der Sturm wütet und schon Lastwagen von der Fahrbahn abgebracht hat war es in München nahezu noch windstill. Die Ruhe vor dem Sturm.

Here she built a chapel
With her image
Her image on the wall
A place where she could rest and rest
And a place where she could wash
And listen to the wind blowing

Und während langsam in der Nacht Bewegung in den von Laternen beleuchteten Bäumen kommt höre ich dem Wind zu. Jedenfalls in dieser Nacht könnte Nichts beruhigender sein, mehr gesagt der Wind ist wie ein Album welches man lange nicht mehr gehört hat, aber wohl vertraut war. Fast wie in Erinnerung schwelgen. Seit langer Zeit wieder das Gefühl von einfacher Müdigkeit.

And listen to the wind blow
And listen to the wind
And listen to the wind blow

Träume die einfach sind, nicht angreifen, nicht verfolgen. Ich fahre ein amerikanisches Kinderfahrrad, wahrscheinlich rosa, aber auf jeden Fall mit diesen komischen Puscheln an den Haltern des Lenkers und einem kleinen Korb vorne dran. Langsam rolle ich über den Asphalt einer Straße, die drei Straßen hinter dem Haus meiner Mutter liegt. Ein kleiner weißer, wuschliger Hund steht auf dem Gehweg. Er wird sicherlich beim Sturm wegwehen, einfach hoch in die Luft.

She dreamt of children's voices
And torture on the wheel
Patron Saint of nothing
A woman of the hills
She once was a lady
Of pleasure and high born
A lady of the city
But now she sits and moans

Der Hund gehört sicherlich einer alten Frau. Diese ganzen alten Frauen in ihren khakifarbenen Mänteln und Mützen, die wahrscheinlich aus der Wolle ihrer Tiere gestrickt wurden, werden beim Sturm ihre Hunde anleinen.

And listens to the wind blow
Listen to the wind blow

Wenn der Wind dann stark ist, ihnen die Mäntel um die Beine schlottern lässt, werden die Hund sicher an der Leine hängen, über den Köpfen der alten Frauen. Und schließlich sehen sie alle so aus, als hätten die Damen mit Gas gefüllte Ballons an einer Schnur an sich gebunden.

I see her in a chapel
High up on the hill
She must be so lonely
Oh Mother can't we give
A husband to our catherine
A handsom one, a deal
A rich one for the lady
Someone to listen with

Aufwachen, ganz ruhig, ohne Hektik. Noch ist der Sturm nicht da.

And listen to the wind blow
And listen to the wind blow
And listen to the wind blow
And listen to the wind blow
[1]

_________________
1 PJ Harvey: Wind, auf: is there desire? Island 1998.

Dienstag, 16. Januar 2007

nur gehört

Montag, 15. Januar 2007

Meditation oder Hirninkontinenz

Nobody knows the trouble I've seen
Nobody knows but Jesus
Nobody knows the trouble I've seen
Glory Hallelujah

Während ich Charles Brown leidvoll traurige Stimme zuhöre denke ich an Dinge die nicht sein sollten. In meiner Welt (sind wir hier bei Bob Ross?) sollte es keine Schlager- und Heimatmusik geben, vor allem sollten Sendungen im Fernsehen nicht erlaubt werden mit solchen Inhalten zu überziehen. Vor allem nicht, wenn ich danach den folgenden Film sehen will!

Nobody knows the trouble I've seen
Nobody knows but Jesus
Nobody knows the trouble I've seen
Glory Hallelujah

Vielleicht nicht verboten, aber mal ganz ehrlich: Heimat- und Schlagermusik sind für mich anrüchiger als Pornographie. Die einen verkaufen ihren Körper, aber die anderen ihre Seele! Bestimmt! Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Kind (natürlich erwachsen) bei euch aufkreuzt (wie immer als erstes in den Kühlschrank schaut) und zufällig sagt, „Ich steige jetzt ein ins Pornogeschäft“? Und jetzt bitte eure Reaktion darauf wenn das gleiche Kind (jetzt aber mit Seitenscheitel und strahlenden, gebleichten Perlweißlächeln -gut von den Pornoföhnwellen wollen wir jetzt nicht sprechen) sagt, „Mutter, woas für ei Gaudi, i werd ei Trällerlerch!“ Ich meine da möchte ich euch mal sehen!

Sometimes I'm up and sometimes I'm down
Yes lord, you know sometimes I'm almost to the ground
O yes, Lord, still

Und wenn wir gerade bei meinen Vergleichen sind. Ich finde, dass man das Saxophon in seiner doch recht jungen Geschichte schon viel zu oft vergewaltigt hat. Im James Bond der letzten Tage hörte ich eine Saxophonmelodie, sie hätte auch jedem Porno von sat1 entsprungen sein können. Und wo wir gerade bei Musikern sind, die man vielleicht strafrechtlich verfolgen sollte, kennt ihr die Gitarrensoli die in den 80ern so beliebt waren? Dieser unnachahmliche Plastiksound? Dieses einzigartige Quietschen? Dieses furchtbare, endlose… ach was weiß ich… einfach furchtbar, einfach schrecklich. Die Musiker hören sich das bestimmt heute nicht mehr an und wenn, dann haben sie sich das Hirn aus dem Kopf gequietscht.

You got here before I do
O yes Lord, don't forget to tell all my friends I'm coming too
O yes Lord, still

Ja, das von mir und jetzt kommst du!

Samstag, 13. Januar 2007

Damals war alles anders

Damals lernten nämlich noch Menschen ihre Lebenspartner zufällig kennen und das auch noch von Haydn umspielt. So erging es jedenfalls einem alten Herrn, der von mir sehr geschätzt wird. Er war, ist eindeutig ein Kulturhumanist, so im positiven Sinne… meistens jedenfalls. Also durchaus nachahmenswert… meistens jedenfalls. Jedenfalls musste ich letztens an ihn denken, denn damals wie heute gab und gibt es ja für einige Menschen auf dieser Welt den heiligen Krieg. Für den Herrn nicht, aber er hatte einst einen sehr geliebten Freund. Und Freunde liebt man nicht nur aus rationalen Gründen, ich habe gehört, dass das heute immer noch so ist… aber zurück zum Herrn mit seinem etwas eigenartigen Freund. Künstlerpack könnte man wohl sagen und das trifft an sich auch auf den Herrn zu, natürlich höchst positiv… meistens jedenfalls. Der Herr studierte gerade in München, entweder Schauspielerei, dann Anglistik und Romanistik (bei der Anglistik sollte er dann bleiben) und was auch immer, wahrscheinlich ein studium universalis (im bescheidenen Bildungsbürgertum verhaftet… Anatol in glücklich lässt grüßen), als seine Hauswirtin ans Telefon rief. Eine Frau, die man irgendwo zwischen Holmes Mrs. Hudson und Miss Marple ansiedeln muss, aber das ist wieder eine andere Geschichte, also zurück zum Anruf. Der damals noch sehr junge Herr wurde also ans Telefon gerufen, daran sein etwas eigenartiger Freund, der ihm pathetisch aber kurz angebunden mitteilte: „Wenn du mich noch einmal lebend wieder sehen willst, dann komme schnell nach Wien, denn ich werde morgen in den heiligen Krieg ziehen!“
Und der damals junge Herr fuhr Hals über Kopf, aber wahrscheinlich mit perfekt sitzender Krawatte mit dem Zug nach Wien. Anscheinend waren manche Äußerungen seines Freundes sehr ernst zu nehmen. Und der damals junge Herr wusste genau, was sein Freund eigentlich mit dem heiligen Krieg meinte. Ans sich wie der ehemals junge Herr aus einer katholischen Familie stammend hatte sich sein etwas eigenartiger Freund dem Judentum hingegeben. Er gehörte also irgendwie zum auserwählten Volk, durchaus voller Leidenschaft und auch dem Gefühl für die Religion heroisch zu sterben, jedenfalls eine Zeit lang.
Der ehemals junge Herr fuhr also nach Wien, entweder um seinen Freund aufzuhalten oder aber um sich zu verabschieden.
Viele Stunden später stand er mit dem Hut in der Hand (nicht wirklich, jedenfalls kann ich es nicht beweisen) vor der Tür seines Freundes, dieser machte ihn dann auch etwas verträumt und erstaunt seinen Freund aus München sehend die Tür auf.
„Komm rein“, sagte er wohl nur und ging den schmalen, langen Flur zu seinem Wohnzimmer, aus dem Haydn erklang. Und bevor der ehemals junge Herr noch seinen Freund fragen konnte was das denn vor Stunden am Telefon eigentlich so recht gewesen sei sah er sie. Seine Frau (zukünftig), Haydn umspült, umsponnen. Er sagte zu mir mal, „Haydn, ganz filigran und dazu auf dem Sofa das schönste Mädchen das ich jemals sah“.
Viel später fragte ich den einst jungen Herrn was denn aus seinem etwas eigenartigen Freund geworden sei.
„Er ist nie gefahren, er ist nie ins heilige Land gefahren. Aber zwischen den Klängen von Hayden verhaftet fand ich die bezaubernste Frau“... meistens jedenfalls...

Sonntag, 7. Januar 2007

Winterreise. Fünfter Teil

Ich weiß nicht was Menschen eigentlich so Silvester treiben, ich weiß nur, dass jeder Mensch zu Silvester Baguette oder Fladenbrot haben muss. Wie das Clichébild des Franzosen müssen hier alle mit einem Baguette durch die Gegend laufen. Kann doch sein! Vielleicht haben sich ja auch alle eine Baskenmütze gekauft, das habe ich jetzt nicht überprüft. Jedenfalls war in dem riesigen Supermarkt nicht mal mehr Aufbackbaguette zu bekommen, da waren nur Kastenbrote, die im Supermarkt selbst aufgebacken werden und dann in so Plexiglasregale zur Selbstbedienung bereitliegen. Durchaus also eine Alternative, doch erstmal wollte ich noch zum Griechen gehen, der (ihr wisst schon, der Grieche, dieser ganz bestimmte) einen Stand vor dem Supermarkt hat, aber auch er hatte alles ausverkauft. Darum bin ich also noch mal rein, aber als ich vor dem Plexiglasregal stand, war das Fach mit den Kastenbroten leer. Es war geschehen was nicht geschehen durfte. Ich stand also da, mit einer Tüte voll Tiefkühlbrokkoli und sah mir das Weizenmischbrot an, das einzige seiner Sorte, das einzige Brot weit und breit und ich wusste, Weizenmischbrot war ab da an das neue Baguette. Und weil meine Neuerfindung des ungeschriebenen Silvesterbrauchtums anstrengend war, wollte ich mir noch ein Käsebrötchen kaufen, welches ganz unten hinter einer Klappe im Plexiglas auf mich wartete. Es hatte sich extra für mich ganz appetitlich hingeworfen. Zusätzlich zu dem Brokkoli rutschte mein Rucksack in meine Armbeuge und die Tüte vom Weizenmischbrot war auch nicht gut zu fassen. Trotz diesen Dilemmas bekam ich die Zange zu fassen, mit der man sich die Backwaren aus den Fächern holen sollte, ich war sehr stolz auf mich. Wurde aber wieder in einen Zustand der Fassungslosigkeit versetzt, als ich merkte, dass die Kette der Zange viel zu kurz war und das Käsebrötchen und ich wie die Königskinder nicht den Weg zueinander finden konnten. Ich schmiss also fast die Zange von mir (wozu sollte sie gut sein?) und benutzte die Tüte als Handschuh, so dass ich auch keines der anderen Käsebrötchen mit meinen Keimen kontaminieren konnte. Mit einem neuen Brauchtum und dem Erfindungsreichtum eines McGyvers fühlte ich mich eindeutig fit fürs neue Jahr. Komm Du nur, Du wirst sowieso genauso wie das alte Jahr, nur noch schlimmer.

Samstag, 6. Januar 2007

Winterreise. Vierter Teil

2 x 3 macht 4 - widdewiddewitt und 3 macht 9e !!
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ....

Ist euch mal aufgefallen, dass wir (ich bin eine Mittzwanzigerin) mit doch sehr linken, teils sehr anarchistischen Geschichten aufgewachsen sind? Löwenzahn beispielsweise oder Titus mit dem grünen Daumen, die für eine grüne Umwelt auch mal gegen einige Regeln verstoßen, oder auch der sprechende Elefant. Bei ihm wird gezeigt, dass man auch ohne Geld, dafür aber als Gemeinschaft einiges bewirken kann und auch hier war das Gesetz öfter etwas, was man verändern musste, wenn es nicht sozial oder auch umweltfreundlich war.

Hey - Pippi Langstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - Pippi Langstrumpf - die macht, was ihr gefällt.

Und während ich das schreibe, ist mir eigentlich der Grundgedanken entfallen. Aber vielleicht ist das ja auch Einblick genug, was ich so in meiner Winterreise denke.

Ich hab' ein Haus, ein kunterbuntes Haus
ein Äffchen und ein Pferd, die schauen dort zum Fenster raus.
Ich hab' ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd,
und Jeder, der uns mag, kriegt unser 1x1 gelehrt.

Wachsen eigentlich Kinder noch mit Hallo Spencer, die Sesamstraße, die Sendung mit der Maus, Löwenzahn und was weiß ich noch so auf? Mir hat eine Freundin gerade erzählt, dass die Institution Sesamstraße (die durfte ich nur selten sehen) nicht mehr im Vorabendprogramm allabendlich läuft, sondern nur noch am Morgen kommt. Tja, so ist das eben… Welche Idioten haben sich das sowieso mal einfallen lassen, dass Kinder wie selbstverständlich morgens vor der Schule/dem Kindergarten ihr Müsli ihre Smacks vor dem Fernseher verdrücken? Großartiger Start in den Tag.
Was wollte ich denn nun eigentlich schreiben?

3 x 3 macht 6 - widdewidde Wer will's von mir lernen ?
Alle groß und klein - trallalala lad' ich zu mir ein.

P.S. Als Kind mochte ich Pipi Langstrumpf nicht, irgendwie war sie nervig.

Freitag, 5. Januar 2007

Winterreise. Dritter Teil

I call you
From the comet's cradle
I found you
Trembling by yourself
When the night falls
Lightly on your right-wing shoulder
Wonderful know-it-all
Slightly where the night gets colder

Während ich über den Schnee glitsche, der bald schon schmelzen wird und das Wollschäfchen von Hund vom Fanatiker hinter mir herziehe höre ich Schüsse. Das Wollschäfchen hat Angst vor den Schüssen und vielleicht spürt er auch die Aufgewühltheit der Hundemeute, die man in der Entfernung hört. Ich schätze sechs Jäger, vielleicht acht Hunde. Das Wollschäfchen versteckt sich im Schnee. Ich gehe weiter. Ich gehe weiter.

Oh, conscience,
Where will you carry me?
I found you
Star of terrifying effigies
When the night falls
I carry myself to the fortress
Of your glorious cause
Oh, I may seek your fortress

Nach 15 Minuten hüpft das Wollschäfchen pudelnass wie eine Gazelle über verschneite Gräser… Abgesehen von den Schüsse und dem Bellen waren wir allein. Ich liebe diese Gegend. Man kann stundenlang gehen ohne einen Menschen zu begegnen, allerdings ist die Landschaft kaum wild. Alles erschlossen. Ein Bock auf der Weide blökt das Wollschäfchen an, welches kurz den Hund und Herren mimt, bis es eine Fährte aufnimmt, dann spielt es wieder Gazelle.

When the night falls
We see the star of wonder
Wonderful night falls
We see you
We see you

Zu Hause angekommen schlage ich das Wollschäfchen in ein Handtuch und föhne mich selbst im Eiltempo trocken. Draußen sehe ich den Schnee schmelzen.

I see the stars coming down there
Coming down there to the yard
I see the stars coming down there
Coming down there to my heart

Those days, days, days, run away
like horses over the hills...

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