Dienstag, 22. Mai 2007

„Das menschliche Herz schlägt in 70 Jahren drei Milliarden Mal und befördert dabei bis zu 250 Millionen Liter Blut.“ (anonym)

Ich mag keine Herzen!
Jetzt ist es raus, tut mir auch leid, aber es musste mal gesagt werden!
Ich meine jetzt dieses Symbol, welches auf Spielkarten prangt, welches Horchzeitkarten verzieren soll (außer diesen streitbaren Vogel…. Taube), kleine Mädchen überall hinzeichnen, so dass sich auf ihrem Schreibtisch dieses vollbusige Zeichen mit der miesen Spitze auf die Tischplatte abzeichnet, daneben noch der jeweilige Name des angebeteten Jungens –♥Oooh du mein Friedjof ♥…
Ich habe nichts gegen die Pumpe (etwa 15 cm groß und 300 Gramm schwer), welche in allen möglichen Lebensformen, stetig bis zum Ende vor sich hin tuckert oder aber unermüdlich malocht, ackert, krampft, pulsiert. Dieses Ding, welches ein Mitschüler von mir als „hässlichen Klumpen“ tituliert hat (keine Frage, er war nicht der erste). In der zweiten Klasse ein Ausspruch, der mich sofort an das Bilderbuch denken ließ, welches bei meinem Zahnarzt auslag. Eines dieser 70er Jahre Bilderbücher, indem man Kindern das Wunder der Medizin näher bringen wollte. Ich frage mich immer noch warum dieser Autor dachte, dass eine Herztransplantation ein Thema für ein Kinderbuch sei? Gerade wenn man auch noch in so einer Art Pixel-Style hat… ein bisschen wie die Raupe Nimmersatt. Und warum dachte der Zahnarzt, dass Kinder zur Entspannung eine Operation am offenen Herzen sehen wollen, wenn sie nebenan den Bohrer (Biene Maya, nee klar, ein ganz netter Bohrer) mies sirren hören…, aber halt, ich komme vom Thema ab!
Zurück zum Herzsymbol.
Mir gefällt die Form einfach nicht. Ich mag sie nicht, sie ist abstoßend. Und dabei mag ich durchaus die Blätterform, egal ob als Feige oder Efeu. Ich alte Kunstdrossel! Und mir wurde versichert, dass die Form der Herzens von diesen abstammt, zum Dekor wurde. Scheiß Verzierungen… jedenfalls wenn es in rosenroten Herzen ausartet, aber da war ja längst die Bedeutung dazugekommen… ewig ist das Stichwort. Was mich befürchten lässt, dass mich dieses Herz auf ewig verfolgt.
Es fing mit einer rosernen Plastikdose an, die mir meine Mutter schenkte, als damit ich Schmuck verstauen konnte, ging über zu einem Glasanhänger, den ich wirklich gut gearbeitet fand (ABER DOCH NICHT FÜR MICH!!!!!!) und dann, ich hatte gerade ein dreiwöchiges Forstbaupraktikum hinter mich gebracht, als mir meine Mutter mitteilte, dass sie meinen Lieblingspullover geflickt hätte, mit schwarzen Lederherzen als Ellenbogenschützern! Einige Jahre wurde mir dann Ruhe gegönnt, bis meine Mutter entdeckte, dass ich Geschenke nicht wegschmeißen kann (das muss so was Moralisches sein), es war Nikolaus und die Tonwichtel habe ich noch immer (aber das ist eine andere Geschichte). Und so schenkt mir fast jedes Jahr mein kleiner Pflegebruder etwas Herziges (ist das Wort nicht zum Kotzen?) für die Wohnung. Habe ich schon erwähnt, dass ich auf 38 qm mit dem Fanatiker, zig Gitarren und einer Konzertharfe lebe? Dabei ist meine Liebe zu Papier in Buch und wohl auch Müllform gar nicht richtig gewürdigt und der Elektrokram, den der Fanatiker zum Leben braucht auch nicht. Na ja und dazwischen hängt die eine oder andere Herzform, immer auch schön groß um die Zuneigung auch zu beweisen, in feiner Laubsägearbeit, mit filigraner Pinselführung und liebenswürdigem Plastikblumenzierrat…
Argh, was werde ich für einen Tod haben, sollte ich vor meiner Mutter und meinem Pflegebruder sterben, werden sie mir in Gemeinschaftsarbeit einen rosernen Herzsarg bauen, die Spitze mit Herzornamenten klöppeln und mich in herzbedruckten Leichtüchern betten…

herzzuherz
kein Scherz, das ist bitterer Ernst, so muss unsere Haustür leiden!

Donnerstag, 3. Mai 2007

introduce mir was auch immer

Ich und meine größte Musikliebe, wir haben ein Problem: es wirft im Kleide von Timbaland ganz deutliche Schatten!!!
Trotzdem werde ich mir das Album kaufen, wenn es auch 22 Euro kosten würde, das was ich Young Modern verweigere. Aber herrje, ich habe immer Angst wenn sie ein neues Album macht, aber diesmal könnten die schlimmsten Befürchtungen eintreten, dabei hat sie mich doch noch nie enttäuscht.
Vielleicht kann es Wanderlust richten?

Dienstag, 1. Mai 2007

Erdbeeren und Zitronenwasser

Da ja längst die Sonne herrscht starte ich auch dieses Jahr den Versuch nicht blass zu sein. Mein Gesicht gibt sich mal wieder zu viel Mühe, ich denke an den Sternenspruch den meine Familie zum Trost für diese Sommersprossen vorträgt und sehe dann kritisch auf meine Beine.
In der Tram sitze ich neben einer asiatischen, von Geburt her braunen Schönheit. Da lässt sich nur die sommersprossige Schulter zucken und zu konstatieren, dass die Beine eben höchstens die Bräune eines vergilbten Fotos annehmen. Na ja, muss es wohl auch geben.

Is your figure less than greek?

"Your looks are laughable,</p>

Montag, 30. April 2007

andere gehen in den Lach-Club

Es war wohl ein Ausruf meinerseits, dass ich mich plötzlich erinnerte. Irgendwann in der Oberstufe hatte eine Klassenkameradin so eine komische Puppe von Ernie, die auf Knopfdruck anfing zu zappeln zu sprechen, mehr gesagt zu lachen. Und der Knopfdruck sollte auch so was wie ein Kitzeln sein, schließlich sagte die Puppe so was wie „He, das kitzelt!“
Damals war vor allem die Reaktion von drei Leuten auf diese Puppe höchst erheiternd. Wenn Menschen lustig werden, weil sie selber lachen müssen, dann finde ich das offensichtlich erinnerungswürdig. Und deshalb habe ich mich nach all den Jahren im Internet auf die Suche nach dieser Puppe gemacht und erstmal eine Kundenproduktbewertung gefunden. Irgendwie stelle ich mir da einen Vater vor, der irgendwo Richtung To01 anzusiedeln ist. Hier ist sie:

Mein Sohn (2 Jahre) sitzt vor ihm, er liegt auf dem Rücken. Er wurde geschlagen, in den Bauch getreten, geboxt, nun liegt er da. Er hat Turnschuhe an, eine kurze blaue Hose und ein blau-rotes Ringel-T-Shirt unter dem etwas weißes hervorguckt.
Seine rote Nase ragt gen Himmel, sein Mund ist weit geöffnet und seine schwarzen Haare berühren die harten Fliesen.
Mein Sohn startet einen weiteren Versuch: Er läßt sich mit seinem Pampers-Popo auf ihn fallen und landet auf seinen Bauch, direkt in der Magengegend. Der ca. 35 cm kleine Kerl ist nun kaum noch unter meinem Sohn auszumachen, aber ich kann ihn hören.
Kein schreien, kein weinen, kein wimmern, nein, er sagt mit seiner unverkennbaren Stimme:" Hee, das kitzelt". Mein Sohn lacht und freut sich, er hat es geschafft, der Kitzel-Ernie hat etwas gesagt.
Gut, dass mein Sohn noch Pampers trägt, ansonsten hätte er den Fall auf dieses nicht ganz weiche "Kuscheltier" sicherlich gespürt. Ernie ist robust, nur seine schwarzen Haare können recht leicht herausgerissen werden. Ernie kann aber nicht nur diesen einen Satz von sich geben, nein, er kann ganze 3, die er immer in der gleiche Reihenfolge wiederholt.
Der erste steht schon weiter oben, nach einem weiteren Schlag in den Bauch sagt er: "He, he, he, das Kitzelt" und beim dritten Schlag lacht er eine ganze weile, wobei der ganze Ernie vibriert (da ist ein Handy mit Vibrationsalarm nichts gegen).
Sitzt mein Sohn auf dem vibrirendem Ernie, dann wackelt er mit und freut sich noch mehr.
Warum ist mein Sohn nur so brutal zu diesem armen kleinen Ernie? Ernie hat im Bauch einen deutlich spürbaren Kasten, der auf Druck reagiert. Der Sensor ist allerdings so unempfindlich, dass ein Erwachsener mit seinen großen Händen schon kräftig drücken muß, um ihn Worte zu entlocken.
Ein Kleinkind schafft das mit seinen kleinen Händen nicht, da muß es sich schon was anderes einfallen lassen und genau das hat mein Sohn getan.
Ernie ist nicht gerade das Lieblingsspielzeug von meinem Sohn, aber hin und wieder spielt er mit ihm, ja manchmal kuschelt er sogar mit Ernie, als wollte er sagen:" Schade, dass ich immer so brutal zu dir sein muß, damit du mit mir spielst" *g*
Ernie hat einen Klettverschluß auf der Rückseite, hinter dem sich -sicher verschraubt- das Batteriefach befindet. Es sind zwei Babyzellen á 1,5 Volt erforderlich.
Nachts sollte Ernie übrigens besser nicht im Bett des Kindes liegen, denn wer will schon mitten in der Nacht mit dem Ernie Spruch: "He, he, das kitzelt" aus dem Schlaf gerissen werden?

P.S.: Mein Sohn hat noch weitere Kuscheltiere, die er meistens sehr liebevoll behandelt, er hat also sein Verhalten nicht auf seine anderen "Freunde" übertragen. Obwohl: Da gibt es noch eine Maus, die tritt er immer kräftig in den Hintern, damit sie krabbelt, aber das ist eine andere Geschichte.


Und damit ihr eine Vorstellung kriegen könnt was das für ein Ding ist, nur einer von vielen Beweisen, dass Menschen eindeutig einen einfachen Humor haben… ich wohl auch.

Samstag, 21. April 2007

Gedanken und Gelaber

Während ich die Zeitungen durchstöbere und ordentlich mit Papier um mich werfe lamentiere ich mit Uwe Schmitt:
„Mensch Uwe, ich darf dich doch duzen, hier in meinem Zimmer? Also Uwe, was soll das? Ist doch total überflüssig festzustellen, dass der Amokläufer (und das ist an sich ja schon eine falsche Bezeichnung, denn der Typ ist ja nicht spontan in Raserei verfallen. Es gibt für ihn einen bestimmt Ausdruck, leider mir entfallen und leider von den Medien nicht benutzt. Ich glaube Schoolshooting ist das Stichwort...) sich untypisch für einen Asiaten im amerikanischen Schulsystem benommen hat. Ja, die sind sicher nicht aggressiv, sondern eher Streber vor dem Herren; aber auch alle bisherigen „Amokläufer“ passen nicht unbedingt in die Statistik, der Durchschnitts-Amerikaner-Schüler läuft ja auch nicht mit seinen vollautomatischen Waffen über den Pausenhof oder seinen Campus und knallt seine Kommilitonen oder Mitschüler über den Haufen. Es gibt überhaupt keine Personengruppe, die dazu neigt in großer Regelmäßigkeit andere Menschen zu töten.“
Hinter mir stellt sich das Tippen der Tastatur ein und bevor ich noch hinter den Papierbergen aufblicken kann meint sjÁlfur:
„Na ja, Nazis nä.“

Mittwoch, 18. April 2007

Einfach außer Acht lassen, hier regt sich ein Volltrottel über den Lauf der Dinge auf

Das Leben im öffentlichen Internet hat eindeutig jetzt auch seine Schattenseiten mir gezeigt, denn ich will keine Anrufe meiner Familie bekommen, was sie jetzt gerade von mir gefunden hat. Und dann dabei dieser wissende, überlegende Tonfall.
Sicherlich, ich drücke mich höchst selbstdarstellerisch im Internet aus, sicher, das ist auch noch öffentlich, aber was ist denn das für ein Verhalten von denjenigen Personen? Wenn ich etwas über jemanden finde, dann rufe ich doch auch nicht sofort die Mutter desjenigen an um ihm zu sagen wie er das findet. Irgendwie geht es doch auch anders. Ach herrje, vielleicht sollte ich den ganzen Kram hier auch einfach löschen, denn ich schreibe so was nicht, damit meine Familie mich überwacht.

Dienstag, 17. April 2007

Wie war das mit dem Zusammenhang von Unwissenheit und Straffähigkeit?

Also ich fand es schon interessant, dass Steven Spielberg 20 Jahre lang ein Bild in seinem Büro hängen hatte und nicht wissen wollte, dass es zehn Jahre zuvor gestohlen wurde. Nicht, dass man irgendwann Diebesgut scheinbar total legal erstehen könnte, aber wenn man selber eben gerade von Norman Rockwell ein großer Fan und Sammler ist und sogar Mitbegründer des Rockwell-Museums ist, dann finde ich das doch eher erstaunlich. Und so finde ich den ironischen Tonfall der ART auch irgendwie verständlich. Hingegen ist die FAZ höchst verständnisvoll und lässt den Hintergrund Spielbergs als Kenner und Sammler auch einfach weg und scheint mit der Einschätzung des FBI’s auch einer Meinung zu sein, dass er ein „absolut unwissendes Opfer“ sei, schließlich hätte er sich ja selbst bei der neu gegründeten Spezialeinheit gemeldet, Der Spiegel hält sich mit der Meinung etwas zurück, wobei man das Gefühl hat, dass man durchaus nach den aufgezählten Fakten einige kritische Gedanken aufkommen sollten. Denn Spielberg meldete sich auch erst, nachdem seine Mitarbeiter durch das Internet erfuhren, dass die Verschönerung des Büros Diebesgut ist und Spielberg darauf aufmerksam machten.
Aber durch die Beurteilung des FBI’s hat Spielberg kaum ein Problem, denn bis geklärt ist wem das Bild nun eigentlich gehört bleibt das Bild im Büro hängen, es sei da sicher. Ja, wenn es ihm nicht noch weggenommen wird, hat er noch nicht mal den Verlust von etwa 100 000 Dollar gemacht, den Preis, den er wohl gezahlt hat. Heute ist das Bild natürlich viel mehr wert, durch die ganze Geschichte dürfte Schätzwert von 700 000 Dollar auch bald passé sein, wobei das sollte man dem Guten nun wirklich nicht vorwerfen. Geld muss er jetzt nicht machen.
Und wer weiß, er hat das Bild ja auch mindestens aus dritter Hand…

Montag, 16. April 2007

Like cows in the city, they never looked so pretty

A self-fulfilling prophecy of endless possibilty
You roll in reams across the street
In algebra, in algebra

Wenn man irgendwann aufhört zu schreiben fällt es schwer den Faden wieder aufzunehmen, vielleicht auch den Grund zu finden wieso man die Finger sich in die Haut verkrallen lässt und zieht und dabei noch andere fordert daran Teil zu haben.

The fences that you cannot climb
The sentences that do not rhyme
In all that you can ever change
The one you're looking for

Aber jetzt bin ich wieder da, vielleicht auch für länger, umspült von Pollen, hitzedurchflutet (die Eisheiligen sind auch nicht mehr was sie mal waren... na ja, sie haben ja noch etwas Zeit), auferstanden aus Ruinen und dabei die Streichhölzer in den Hosentaschen versteckend…

It gets you down
It gets you down

There's no spark
No light in the dark

It gets you down
It gets you down
You traveled far
What have you found
That there's no time
There's no time
To analyse
To think things through
To make sense

Aber irgendwann kann man sich ja mal die Zeit nehmen, gerade wenn man sowieso wieder dabei ist zu Sammeln, zu Listen, zu Verstehen. Fast habe ich sogar schon soziale Fäden wieder aufgenommen und das ist ja auch mal was… und die Gedanken zur Arbeit gehen voran, wobei ich erschreckt immer mehr finde. Ach, das kann noch heiter werden. Dabei immer wieder Zweifel ob dieses ganze Thema an sich Berechtigung hat.

Like cows in the city, they never looked so pretty
By power carts and blackouts
Sleeping like babies

Eindeutig Haben auf der einen Seite, aber irgendwie traue ich dem ganzen nicht, irgendwie ist das alles unpassend, wird bestimmt nur schlimmer und dabei bunt und undurchsichtig.

It gets you down
It gets you down
You're just playing a part
You're just playing a part

Trotzdem hallo, ich habe ja an sich so viel zu erzählen. Und sehr viel zu lesen.

You're playing a part
Playing a part
And there's no time
There's no time
To analyse
Analyse
Analyse[1]

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