Samstag, 24. November 2007

Europa und der Tod

Habermas, den hatte ich ehrlicherweise schon tot geglaubt. Aber hellwach referierte er unlängst über seine Hoffnungen und Skepsis gegenüber Europa. Bei vielem kann ich nur zustimmen. Und es liegt ja auf der Hand, dass er das besser in Worte fassen kann als ich hingegossene Bloggerin. Hin und wieder mir zu freundlich, dann mal wieder zu misstrauisch, aber durchaus Dinge ansprechend, die einem bei dem ganzen Europakonglomerat einfallen. Ja, ich denke auch, das mit der bürgernahen Europapolitik wird und war bisher schwierig, eher mal nicht vorhanden. Und vor allem ein großes JA zu der Meinung, dass das Nichtentscheiden in der Politik dazu führe, dass die europäischen Staaten aus dem Europa herausfallen und wieder sich in Nationalstaaten zerstückeln. Dabei denke ich aber auch so, dass dieses Nichtentscheiden aller zu Entscheidungen einzelner führt, die weit ab vom europäischen Gedanken sind, womöglich auch ab von allen möglichen ethischen Grundsätzen. Anderseits macht so eine große Einheit ja leider auch ziemlich viele kleine, liebenswerte Kleinigkeiten der einzelnen kaputt. Weshalb ich also eher an ein vorsichtiges Vorgehen denken mag, also ein Europa der kleinen Schritte, was Habermas wiederum eher nicht so gerne sieht.
Sicher nach dieser Rede ist jedenfalls mal eindeutig, dass Europa ein vielgefächerter Begriff ist und mein mit ein und demselben Begriff eben höchst unterschiedliche Vorstellungen und Projekte vor sich sehen kann. Nicht nur deshalb wäre es schön gewesen, wenn man in den Nachrichten nicht nur hie und da eine kurze Mitteilung über diese Veranstaltung gefunden hätte, sondern diese ganze Sache mal etwas mehr beleuchtet worden wäre. Na ja, es gab ja auch solche Artikel.

Freitag, 16. November 2007

Man Eater

In einem Gespräch mit meinem Bruder, erinnerte er sich mehr als ich, an seine alte ATARI-Konsole. Vielleicht liegt die noch in einem Kellerregal meiner Mutter herum. Bei diesem Keller kann alles möglich sein. Mein Bruder hatte kürzlich einen Artikel in der GEE gelesen, in dem sich David Pfeifer erinnert. Mit Erscheinen der nächsten Ausgabe, wird der Artikel archiviert, so dass er frei zugänglich sein wird. Selber habe ich den Artikel also noch nicht gelesen, kenne nur rudimentär durch meinen Bruder den Inhalt. Aber als ich auf der Seite der GEE war und den Titel des besagten Artikels las, wurden mir bestimmte Worte meines Bruders erst richtig klar: „Da gab es sogar eine ATARI-beeinflusste Band…“
Erstmal, wie konnte mein Bruder zu dieser Zeit aufwachsen und nichts von ATARI TEENAGE RIOT mitbekommen(ja, genau das war der Titel)? Schließlich wurden deren Videos sehr viel gespielt und ich habe häufig vor dem Fernseher gehangen, nur um beispielsweise Rage und zueltzt Revolution Action zu sehen. Und zweitens, warum hat er sich nie für die Musik interessiert, die ich gehört habe? Ich kannte jede Platte, jede CD und jede Kassette, jede MiniDisc, die er sich von Freunden überspielt hatte.
Dabei könnte ich mir vorstellen, dass ihm die Texte gefallen würden… Jedenfalls bin ich dann wieder auf die Idee gekommen mir die alten Videos anzugucken. Und so bin ich dann auch zu den Videos’ Nic Endos gekommen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Hier man Man Eaters mal anders, mir jedenfalls sehr viel sympathischer als von der mutierten Hupfdohle… aber auch nicht unbedingt die Musik für schöne Träume.

Schneeimpression

Beim Müllrausbringen Knirschen mit den Sohlen herstellen. Schneepressen, Wolken blasen, Schneeflocken mit der Zunge auffangen und dabei sich von Nachbarn erwischen lassen. Als ich verspätet in Deckung ging auch noch schnell den Schneeengel fabrizieren, wenn ich könnte, würde ich noch Worte in das Weiß treten… dafür bin ich aber nicht beschwingt genug.
Früher lag höher Schnee, was dem Spielen zuträglicher war. Lag höchstwahrscheinlich daran, dass ich kleiner war. Mit vier konnte man selbst im Norden bis zur Hüfte im Schnee versinken. Wir bauten Iglus in der Sackgasse vor dem frierenden Kiefernwald und rutschten den verwurzelten Waldhang mit selbst designten Plastiktütenschlitten herunter. Damals war der Schnee auch noch nicht so kalt, da konnte man noch barfuss in ihm versinken und fing erst beim dritten Mall Einseifen an zu heulen. Dann wenn die ganze Eissauce einem den Nacken runterrann…
Und jetzt bringe ich im Hinterhof den Müll raus. Der Himmel ist gelbstichig, leicht rosa und in ihm singt der Wind Lieder vom Land der Abenddämmerung. Genauso wie an dem Tag, als eine mir sehr bekannte Familie fast vollständig im französischweinroten Auto saß und nur noch die Mutter das Haus abschloss. Langsam ging sie zum Auto, welches vom Vater schon auf die Straße gefahren war. Dieser hatte auch nichts Besseres zu tun, als, immer im Augenblick, wenn sie fast die Tür erreichte, ein Stück weiter zu fahren. Eine zornige Mutter, die schließlich wütend umdrehte und ungesehen im Hinterhof mit leicht negativer Energie aufgeladen die Glashintertür eintrat. Später hieß es (nicht nur aus versicherungstechnischen Gründen), dass die Kinder bei einer Schneeballschlacht vereisten Schnee gegen die Tür warfen. Die Tochter der Familie glaubte lange daran, dass die Mutter nicht die Tür eintrat, sondern mit einem Schneeball einwarf. Sie versicherte mir Jahre später, dass sie nie stolzer auf ihre Mutter war. Prächtiger Blattschuss würde der Jäger sagen.
Mit den Gedanken bei der mir bekannten Familie warf ich den Müll in die Tonne, wandte einen letzten Blick dem Himmel zu, um wieder im Haus mich zu verkriechen.

Mittwoch, 7. November 2007

Hoffnungen zerstört

Da lese ich im Überfliegen in der SZ, dass Rosin Murphy durch Deutschland tourt und fange etwas an zu hoffen. Aber klar, drei Termine in Deutschland und davon kein einziger in München... Mist. Dabei hätte ich mich auf die energetische Dame mit den oftmals schrecklichen Kleidergeschmack gefreut. Also doch nur mit ihr in der Wohnung tanzen...

Füchsin im Spiegel

Eigentlich begann alles schon viel früher. Im milchigen Wald wispern die blassen Äste im Aneinanderreiben mir Worte zu. „Anfangen wo es anfängt“, raten sie mir wiederholt und ich blicke in der dunklen Nacht ratlos zu ihnen empor. Ich weiß, dass ich den Weg in den Wald antrat, weiß, dass ich davor ruhte, den Atem der Anderen hörend, schlafschwer und selbst verloren, aber ich weiß nicht wie es begann. War es, als einzig der Badezimmerspiegel Zeuge wurde, der Moment, in dem ich mit jedem Ertrunkenen mit zerbrochenen Flaschen angestoßen hätte, die aufgedunsenen Fleischfetzen auch an mir ahnend und die weißen, bloßen Knochen eifersüchtig ersehnend? Oder war es der Moment von vielen, als der Mann mit den schwarzlistigen Augen begehrlich das gefiederte Weib betrachtete, ihren Puls jambisch erroch und die Füchsin neben ihm vergaß?
Wo begann es? Wo verlor ich die rosigweiche, linnene Unschuld? Ich tappe immer noch mit erhobenem Blick samtpfotig zwei Schritte zurück und spüre die Umarmung eines Baumes. Seine Rinde säuselt leiser als die Äste, aber mein Ohr ist dicht, streift seine grünflechtige Haut und hört alles: „Die Zeit vergeht. Horch, die Zeit vergeht.“
Ermahnung, Erinnerung? Und ich denke nach und sehe den alten Bekannten in der Dunkelheit blass und pockenzernarbt durch den Chor der Äste starren. Hatte er mir nicht selbst gesagt, dass er keine Mutter hatte, die ihn nicht ermahnte nicht zu kratzen? Er war immer einsam und ist trotzdem immer Zeuge. Hat er nicht die gleiche Form wie der Spiegel? Sind sie dieselbe Person, ein silbern schimmerndes Symbol? War er es nicht, der mein Glück vor Eifersucht nicht ertrug und mir die Wahrheit zeigte? Damals, vielleicht als alles begann, ich noch mandeläugig mit offenem Blick nicht geblendet wurde und es nur die Dämmerung gab. Auf meinem Weg hielt er mich an und zeigte auf sich, forderte mich heraus ihn zu betrachten. Er erfand mein Spiegelbild, erschuf mich nach seinem Ebenbild. Und hoffte sein Leid zu teilen. Doch geschenktes Leid gehorcht nicht der Mathematik und wächst beim Teilen immer um das Doppelte. So dass wir nicht gemeinsam tragen, sondern im Hass nur immer das Selbe sind.
Ein Schluchzen bellt aus meinem Mund, und die gespaltene Rinde schluckt meine Träne. Und tröstend singt sie im Bass mir zu, und der mehrstimmige Chor der Äste stimmt bald mit ein. „Ich werde dein gottgegebener Garten sein, weine nicht, wir können der Himmel auf Erden sein…“
Ich höre nicht, ich fühle nur die blutige Fährte. War der Anfang gesetzt, war mein kindgleiches Glück verloren, als ich die liebeskranken Federkugeln mit dem gurrenden Kropf das erste Mal schmeckte? Ihre Hälse waren flaumweich und ich schmeckte auf ihnen den genießerischen Speichel meines rotstromigen Geliebten. Nach den ersten gierigen Schlucken seiner Gier und der federleichten, nun blutigen, federleichten Seeligkeit stieß es mir übel auf. War das der Beginn? Als sich meine schlanken Zähne das erste Mal rot färbten?
„Aber eigentlich begann alles schon viel früher“, säuseln die Blätter.

___________________
kursiv= Zitate aus Dylan Thomas: Unter dem Milchwald

Donnerstag, 1. November 2007

Zeitpunkt: Heidjer vorm bayrischen Supermarkt. Zeitpunkt: heute.

- „Äh, was feiern wir denn?“
- „...“
- „Die werden doch nicht zum Protest einen Tag später anfangen zu trauern…“
- „…“

P.S.

Na ja, manch Lutheraner begeht ja das Fest, es ist eben nur kein Hochfest. Und wenn man mal ehrlich ist, dann war es ja eher andersrum. Man hätte sich ja auch einen anderen Tag für den Reformationstag ausdenken können. Wenn man nett gewesen wäre. War man aber nicht.

Montag, 29. Oktober 2007

Lösungen der Filmzitate

Da sind ja einige zusammengekommen. Wie so oft bin ich über eure Filmfestigkeit beeindruckt! Vor allem, weil man schließlich bei einem solchen simplen Zitat nie den Grundton hört...

1. Adaption: "Also. Da gibt's diesen Serienkiller, ja. Nein, warte. Und der wird gejagt von diesem Cop. Und der schikaniert diesen Cop. Klar? Schickt ihm Hinweise, wer sein nächstes Opfer sein wird. Erhält die Frau bereits in seinem gruseligen Keller gefangen. Also dieser Cop ist besessen davon ihre Identität rauszukriegen und währenddessen...verliebt er sich in sie, obwohl er sie nie gesehen hat. Sie wird damit die, die...die Unerreichbare. So was, wie der Heilige Gral." -"Ein wenig voraussehbar. Findest du nicht?" -"Okay. Aber. jetzt kommt der Gag. Wir erfahren, dass...dass der Killer in Wirklichkeit an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet. Klar? Und, äh. Verstehst du? in Wirklichkeit ist er der Cop UND die Frau. Alles in der selbst. Ist das nicht total abgefahren?" -"Die einzige Idee, die noch abgedroschener ist, als Serienkiller sind multiple Persönlichkeiten."
und: Adaption: "Ich bin wahrscheinlich der klügste Kerl den ich kenne."
2. Mein Freund Harvey: "Ach Mutter, so viele Menschen werden täglich von Autos angefahren. Warum passiert Onkel Elwood nicht mal so was?"
3. Das Leben ist eine Baustelle: "Warte nicht auf den Tag, an dem dein Leben anfängt...denn es geht einfach nur weiter..."
4. Grüne Tomaten: "Ich... *schnief*... ich verstecke überall im Haus... *schnief*... Schokoriegel... und... *schluchz* ich kann nicht mal meine... meine Vagina sehen... " - "Nun, dabei kann ich ihnen leider nicht helfen.“
5. Das Fest: "Auf den Mann, der meine Schwester umgebracht hat. Auf einen Mörder!"
6. Bitter Moon: "Sie kam gleich nach meiner Entlassung aus der Intensivstation. Sie sagte, es gibt schlechte Nachrichten und es gibt gute Nachrichten: Du bist von der Hüfte abwärts gelähmt. Für immer... Okay, sagte ich. Nun kommt die gute Nachricht... Das war schon die Gute, sagte sie. Jetzt kommt die schlechte, denn von heute an sorge ich für dich, von früh bis spät."
7. Dark City: "Wann haben Sie zum letzten Mal die Sonne gesehen?"
8. Cocktail für eine Leiche: "Es gibt Frauen, die besonders attraktiv sind, wenn sie zornig sind, aber du gehörst leider nicht dazu."
und: "Ja, und ich bin für Mord. Sehr viele Probleme könnten damit gelöst werden. Die
Arbeitslosigkeit, die Armut in der Welt, nach Theaterkarten ewig in der Schlange stehen."
9. Bringing out the Dead: "Mann, du bist vielleicht ein toller Kollege Frank, wäre ich mal lieber gelaufen, ich verhungere und du quatschst die Nutten an."
10. Hautnah: „Wieso hast du dich angezogen? Weil ich denke, dass du mich gleich verlässt und da wollte ich nicht in Unterhosen dastehen. Ich hab´ in New York mit einer Frau geschlafen, einer Nutte. Es tut mir leid:“
11. Blue Velvet: "Er hat sein Gift in mich getan."
12. In China essen sie Hunde: "Du hast grad ne ganze Rockband erschossen." - "Ah ja? - "Das hätt ich mir nicht träumen lassen." - "Es gibt sowieso zu viel."
13. Ein einfacher Plan: "Man arbeitet für den amerikanischen Traum, man stiehlt ihn nicht."
14. Big Fish: "Es gibt Zeiten, da muss ein Mann kämpfen, und andere, da muss er sich seinem Schicksal ergeben, das Handtuch werfen und einsehen, dass nur ein Narr weitermachen würde. Ehrlich gesagt: Ich war immer ein Narr."
15. Bei Anruf Mord: "Über den Preis sprechen wir erst nach dem dritten Glas." - "Ich mache Sie aufmerksam, ich bin eisern im Handeln, nüchtern oder angeheitert."
16. Grabgeflüster: "Aber Sie haben Mutter wunderbar zurecht gemacht. Sie sieht beinahe wie ein Mensch aus, ich meine,... lebend!"
17. Alfie: "Wenn man Männlichkeit ausstrahlt, so wie manche von uns, dann muss man Pink nicht fürchten."
18. Psycho: "Ein Sohn ist kein Ersatz für einen Liebhaber."
und: "Kein Vorhang an der Dusche."
19. Harold and Maude: "Mit fünfundsiebzig ist es zu früh zum Sterben, und mit fünfundachtzig tritt man auf der Stelle."
20. Tote schlafen fest: "Haben sie Ben Hur, 1860. Dritte Auflage mit dem Druckfehler auf Seite.."
21. Igby: "Unser Vater wäre zum Beispiel ein "Achtung Schizophrenie"-Schild ... entlang der Autobahn des Lebens."
22. Infernal Affairs: "Der Buddha sagt: Wer in der ewigen Hölle schmort, stirbt niemals. Das Ewige Sein ist die höchste Strafe in der Hölle."
23. Ghost World: "Du solltest die Kontaktanzeigen auswerten. Vielleicht versuchen unsere zukünftigen Ehemänner Kontakt mit uns aufzunehmen."
und: "Ich hab das Gefühl meine sexuellen Frustrationen machen mich noch verrückt."
– "Hast du noch nichts vom Wunder der Masturbation gehört?"
24. Manche mögen’s heiß: "Was ist das für ein Fisch?" - "Der? Äh... der gehört zur Familie der Heringe." - "Ein Hering? Is das nicht erstaunlich, dass so große Fische in so kleine Dosen passen?" - "Sie schrumpfen ein beim Marinieren."
25. Marnie: "Du kannst die Heiratsurkunde auch mit Micky Maus unterschreiben, du bist trotzdem rechtmäßig verheiratet."
und: "Tja, ganz im Gegensatz zur Auffassung des Films und der Illustrierten, ist das
Schlachtfeld der Ehe nicht, äh... ich wiederhole, nicht das Schlafzimmer. Das wirkliche Schlachtfeld der Ehe ist das Bad, denn in dem Bad und um das Bad herum sind die Grenzen gezogen. Und bis hier hin und nicht weiter."

Samstag, 27. Oktober 2007

ein einfacher Plan

An einem Tag noch das Essen von einer Woche nachholen, ein paar Kilo sollten doch locker mit Pudding und Frikadellen (wobei der Dessert mal den Anfag macht) in den paar Stunden zusammenkommen… Das funktioniert bestimmt. Dabei lachend von meinen Verwandten den Salamandern lesend. Arrogant, aber nicht mies wie die Blumen… Es lohnt sich immer wieder Wilde zu lesen, auch ohne Essenaufholdrang. Das etwas Trauriges so lustig sein kann. Von den Märchen ist mir der Geburtstag der Infantin immer noch das liebste.

Donnerstag, 25. Oktober 2007

"...du machst Winde zu deinen Boten..."

Ein absoluter Idiot, ich. Ich. Schon im Sagen, im Versichern, Bereuen im Magen spüren, aber gut so… am Leben, am Warten. Wie die Pflanze, werde ich für Dich wieder auferstehen. Wünschte zu wissen, ob mich auch die Chamaechorie diesmal nicht erwischt. Der Wind hat mich lang genug zerzaust, getragen. Beten. Nicht nur lebend auszusehen, sondern spürend zu ergrünen. Ich warte.

Dienstag, 23. Oktober 2007

immer noch Filmzitate zu enträtseln

Von 25 Filmen sind schon 15 demaskiert, das ist doch ganz schön zufrieden stellend. Vielleicht werden es mit ein paar Tipps ja sogar noch mehr.

- In zwei Filmen spielt Nicolas Cage mit, in einem davon sogar eine Doppelrolle (so wie van Damme andauernd, aber um zig 1000-mal besser, spielt er Zwillingsbrüder).
-in einem spielt Isabella Rossellini, als Mädchen hätte ich mich schon in diese Frau verlieben können (dabei gab es in deren Modelkariere wirklich ganz viele Schrecklichkeiten).
- Ein deutscher Film mit Jürgen Vogel, er kann darin ein ganz besonderes Instrument spielen.
- Ein Dogma-Film nicht von Trier.
- Ein Film heißt wie seine Hauptfigur.
- Einer der vielen komischen Filme, in denen Kiefer Sutherland mitspielt, manchmal stottert er und trägt eine Wissenschaftlerbrille und der Kittel ist an sich auch immer dabei.
- Ein Film mit Billy Bob Thornton, keine große Hilfe, wenn ich sage, dass er eine ziemlich abgewrackte Figur spielt.
- Scarlett Johansson noch ziemlich jung als eine der Hauptprotagonisten. Total gelangweilt von dem Ort, übrigens eine Verfilmung nach einem Comic.
- Ein Mann, der seine ganzen „Fehler“ ausmerzen will, z.B. das Niederschlagen eines Bankräubers.

So, also viel Spaß.

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