"Das heißt natürlich nicht, dass keine gut geschriebenen Geschichten darunter waren. Ein Preisbuch, wie wir es uns im Geiste Astrid Lindgrens vorgestellt hätten, war jedoch leider nicht dabei", so begründet Markus Niesen, Programmgeschäftsführer des Verlages Friedrich Oetinger und Juryvorsitzender, das Ergebnis. Quelle : literature.de
das klingt dann so, als hätten diese leute nach einer zweiten astrid lindgren gesucht, und - was für ein wunder - es war keine dabei... den "gesite astrid lindgrens" würde ich gerne mal in der ausschreibung des preises erklärt sehen...
[das klingt jetzt so - auch wenn das eine völlig aus der luft gegriffene vermutung ist - als wären diese leute eher darauf aus gewesen, eine schriftstellerin zu finden, die man als neue astrid lindgren verkaufen kann... vielleich hatte ich unrecht, und diese preis-leute sind vom grassierenden kapitalismus schon längst geschluckt...?]
das klingt dann so, als hätten diese leute nach einer zweiten astrid lindgren gesucht, und - was für ein wunder - es war keine dabei... den "gesite astrid lindgrens" würde ich gerne mal in der ausschreibung des preises erklärt sehen...
[das klingt jetzt so - auch wenn das eine völlig aus der luft gegriffene vermutung ist - als wären diese leute eher darauf aus gewesen, eine schriftstellerin zu finden, die man als neue astrid lindgren verkaufen kann... vielleich hatte ich unrecht, und diese preis-leute sind vom grassierenden kapitalismus schon längst geschluckt...?]