Mittwoch, 6. Februar 2008

Ich frage, ihr antwortet (im Idealfall)

So meine Filme mal anders. Ich stelle Fragen und ihr müsste sie beantworten, also ganz einfach. Ich fange mal einfach an. Mal sehen was dabei raus kommt.

1. Welches Instrument spielt Mathilde (Mathilde – Eine große Liebe)?
2. Was steht in dem rosernen Brief, den Don Johnston bekommt(Broken Flowers)?
3. Was sammelt Jonathan (Alles ist erleuchtet)?
4. Was verkauft Yan seinem Rivalen Lau (Infernal Affairs)?
5. Wie lernt Viktor Nina kennen (Lautlos)?
6. Wo findet sich Jack Starks wieder, nachdem man ihn in einen Leichenschrank geschoben hat (The Jacket)?
7. Aus was baut Horus Nikopol sein neues Bein (Imortal. New York. 2095: Die Rückkehr der Götter)?
8. Wovor rettet Gabor Adèle (la fille sur le pont)?
9. Welches Lied wird immer wieder gespielt, vor allem von dem Mädchen im Imbiss (Chungking Express)?
10. Wen glaubt die Dozentin Louise wirklich in Scott vor sich zu haben (P. S. Liebe auf Anfang)?
11. Wer oder was ist der Assistent von Luke Shannon (The Cameraman)?
12. Für welches Buch stirbt der Partner von Cleric John Preston (Equilibrium)?
13. Was ist der rote Faden in allen Episoden von Night on Earth?
14. Inwiefern legt sich Leonard selber rein, damit er eine Begründung hat Teddy zu töten (Memento)?
15. Zu wie vielen Menschen pflegt Trevor Reznik wirklichen Kontakt (Der Maschinist)?
16. Die gleiche Schauspielerin stellt in Alexejs Erinnerung und Gegenwart zwei Personen dar, welche (Der Spiegel)?
17. Was ist Patricia von Beruf, mehr gesagt will sie werden (Außer Atem)?
18. Wie sieht der körperliche Zustand Johnys nach Krieg und Operationen aus (Johny zieht in den Krieg)?
19. Was macht die vier Männer immer wieder zu Rivalen (Kinder des Olymps)?
20. Worauf lässt sich Tod mit Ritter Antonius Blok ein (Das siebente Siegel)
21. Welchen Beruf geht David nach (The Weatherman)?

Casten kann ich auch

Was sjÁlfur kann versuche ich dann auch mal:

BESATZUNG MEINES STERNENKREUZERS


Pilot:
Wieso zum Teufel, fällt mir gerade nur der Pilot aus dem A-Team ein? Ich meine, Fliegen konnte er, aber ansonsten… Und ich weiß auch gar nicht wie der Schauspieler heißt.
Jean Reno: Weil er auch professionell wirkt, wenn eigentlich alles schief läuft. Und er auch die Welt rettet wenn er keine Lust darauf hat. Eine Arbeitseinstellung mit der ich leben kann.

Co-Pilot:
Ethan Hawk, meistens spielt er Rollen die etwas mehr denken. Vielleicht kann er Reno von mancher Tat, wenn schon nicht abhalten, so doch etwas beeinflussen. Ich will nicht andauernd den Maschinisten bemühen müssen das Raumschiff zusammen zu flicken. Ich gehe davon aus, dass wir selten genug Geld haben.

Maschinist:
Judy Dench: Die kann noch mit so alten Maschinen wie der meinen umgehen. Außerdem kann sie Autorität ausdrücken, wenn ich mal Schlafen gehe. Das ärgert zwar die Crew, dass sie meistens das Sagen hat, wird aber meistens akzeptiert. Man will es sich schließlich nicht mit ihr verspielen.

Admiral für den Bordcomputer:
Adrien Brody: Der redet bestimmt mit dem ganzen Kram, aber solange er es zum Laufen bringt darf er machen was er will.

Arzt:
James Stewart: Auch wenn er keine Ahnung haben sollte was er tut, man vertraut sich ihm ohne weiteres an. Und er bringt auch noch ein zusätzliches Crewmitglied dazu. Der nimmt kaum Platz weg, auch wenn er zwei Meter groß und rosa ist.

Diplomat:
Monica Bellucci: Von meiner Seite aus, kann ich nicht glauben, dass irgendein Gesprächspartner nicht genau darauf achtet was ihre Lippen so machen. Und das eine oder andere Wort wird dann auch noch ins Bewusstsein gelangen.

Quartiermeister für Waffen und Ausrüstung:

Adam Baldwin: habt ihr ihn als Jayne gesehen. Er liebt Waffen…

Aufklärer:
Takeshi Kaneshiro: Wehrhaft und, wenn’s auch kaum Nutzen bringt, mal sehr lässig. Und er kann glaubhaft sich die Welt gestalten wie er will. Und sei es, dass seine Haare durch einen Trauerprozess erblonden.
Alexandr Kajdanovsky (Stalker): Er braucht meistens länger um wieder zu uns zu finden, aber er ist nicht unter zu kriegen

Unerlässlicher Bord-Android:
Ich stelle mir gerade so was wie einen Butler vor. Der einzige, der immer Haltung bewahrt. Sir Michael Caine: Der kann einen Butler spielen und dann auch noch ein väterlicher Mentor sein. Und abends sitzt er mit der Maschinistin bei einem Glas Wein zusammen.

Ewig unruhestiftendes Psi-Medium:
Jeremy Brett: Er nennt es detailgenaue Beobachtungsgabe und nüchterne Schlussfolgerung, aber das kann er jemand anderen erzählen. Das mit den Stimmungen kann schon anstrengend sein. Und überall lässt er seinen Krempel rum liegen. Das macht den Bord-Android wahnsinnig.

Bordgeist:
Buster Keaton, seit ein paar Jahrhunderten spricht er nicht mehr. Höchst erschreckend, wenn man in seiner Kabine erwacht und er am Fußende der Koje sitzt und einen mit seinen großen Augen betrachtet.

Schiffskoch:
Jet Li: Wenn er nicht gerade kocht hilft er bei der Kampftruppe aus. Es ist immer wieder schön anzusehen was er mit Gemüse macht.

Kampftrupp/Söldner:
Maggi Chueng: Da steckt mehr Körperbeherrschung in ihr als man meistens vermuten mag.
Vincent Cassel: Der kann Capoera und kann irre gucken.
Lea Mornar: Wer sie in Such mich nicht als Auftragskillerin gesehen hat weiß warum.
Emily Mortimer, weil sie besser damit leben kann als andere. Und nicht einsam ist mit dem was sie tut und ist.
Joachim Król: Wenn man ihn nicht gerade als Viktor kennt scheint es eigentlich abwegig.
Uma Thurman: Ich habe mal gehört die kann da so ne bestimmte Technik…
Alain Delon: Als introvertierter Auftragskiller war er auf alles vorbereitet, selbst sein Tod war für ihn geplant. Dann kann ich auch mit einem Kanarienvogel an Bord leben.
Brigitte Lin: die sieht neben Delons Rolle einfach gut aus. Beide mit ihren Trenchcoats, sie noch mit der albernen roten Sonnenbrille.
Rena Owen: Die übersteht alles.
Tony Leung: Weiß sich auch sonst zu beschäftigen, spricht in Baumlöcher… z.B.
Michelle Pfeifer als Catwoman… ähm…
Christian Bale weiß viel über Angst.
Carry-Ann Moss: Eine perfekte Kriegerin.
Moritz Bleibtreu: Könnte aber auch ein toller Co_Pilot sein...

Venus as a Man

Bei McDonalds, es ist viel los. Wir werden getrennt, weil ein dicker Riese ohne Gesicht mich zur Seite schubst. Der Fanatiker weiß sowieso was ich möchte. Zwei Kinder mit Luftballons rennen an mir vorbei, als ich mich an die Wand mit den HappyMeal-Müllspielzeug lehne. Ich betrachte den Mann hinter der Theke bei seiner Arbeit, ziemlich schnell betrachte ich aber nur noch sein Gesicht.
Er ist schön. Und nicht etwa langweilig schön, er ist von selbst spannend. Man müsste ihn nicht erst befüllen. Seine Augen sind wunderschön, liegen tief, die Lider erregend geformt. Die Nase spannend lang und gebogen. Das Kinn jetzt höflich, aber offensichtlich eigensinnig. Die Lippen schmal, aber nicht schlaff und leicht asymmetrisch. Und sein Haaransatz im Nacken lachhaft, rührend schief in seiner Natürlichkeit.
Ich reiße mich los, nachdem er kurz zu mir blickt. Er denkt sonst ich spinne.
Der Fanatiker und ich gehen, wir haben die Tüte zwischen uns und stehen vor der Ampel.
„Hast du den Mann neben Dir gesehen?“
Er nickt.
„Der war so schön, ich musste aufpassen, damit ich nicht zu unhöflich starre. Ich würde zu gerne Fotos von ihm machen.“
„Er hatte was von Adrien Brody:“
„Ja, genau, das habe ich auch gedacht, nur nicht so extrem.“
Wir beide lachen. Als die Ampel auf Grün schaltet bleibt der Fanatiker stehen und meint, „Los lauf, beeil dich.“
Immer noch lächelnd renne ich zurück und werfe mich fast an die Theke, so dass einige Zuckertüten aus der Kaffeebar fallen.
Der junge Mann ist leicht verwirrt, aber professionell. Er war gerade dabei zu erklären, dass der Gast etwas auf seinen Burger warten muss. Er sieht mich mit leichter Irritation an.
Ich lächele, leicht außer Atem und vor allem über mich selbst.
„Hallo, ich weiß du hast gerade keine Zeit, aber hast du Lust mir Modell zu sitzen? Ich würde gerne ein paar Fotos von dir machen.“
Ich greife nach einem der Zuckerpäckchen und kritzle meine Nummer drauf.
„Ruf bitte an, ich würde mich freuen.“
Ich deute es als gutes Zeichen, dass er das Päckchen in die Brusttasche seines roten Uniform-Polo-Shirts gleiten ließ. Und erstmal den schimpfenden Gast, der nicht mehr länger warten wollte ignorierte.
An der Ampel trinkt der Fanatiker aus seinem Pappbecher.
„Lass uns nach Hause.“

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