Dienstag, 18. September 2007

Hässlichkeiten

Die SZ hat eine Bilderreihe zu den hässlichsten Covern die ihnen eingeschickt wurden gemacht. Und es haben sich auch einige angesammelt. Das schlimmste ist meiner Meinung allerdings eines von einem Männerquartett, welches christliche Musik machte. Man, das geht für mich gar nicht.

Sonntag, 16. September 2007

entartet

Alles hängt sich an diesem Wort auf. Für mich eher eine Enttäuschung. Das man über diese unsägliche Rede in den Medien berichtet, eine Diskussion aufkommt, finde ich wünschenswert, dass man sich allerdings nur über Nazivokabular aufregt finde ich traurig.
Streichen wir das mit der „entarteten Kunst“ hat er etwas gesagt, was verständlich für einen aus dem Metier Religion ist, was aber in letzter Zeit insgesamt viel Gewicht beigemessen wurde. Sei es die Wertedebatte oder aber die Panik vor der Islamisierung.
Hat sich doch der Erzbischof dafür ausgesprochen, dass Kunst nur gute Kunst sei, wenn sie religiös (also christlich in diesem Falle) sei, also zur Anbetung diene. Später versucht er es zu erklären und meint, dass er doch nur sagen wollte, dass Kunst und Kultur zwingend zusammen gehöre. Der geneigte Leser und Beobachter der Sache wird gemerkt haben, dass er Religion und Kultur damit gleichgesetzt hat. Wie gesagt, für einen Kleriker verständlich, dass er damit aber ziemlich überkommen ist, scheint erstmal klar, aber hätte er das kleine Wort „entartet“ nicht gebraucht, hätten womöglich einige ihm zugestimmt. Denn schließlich forderten und fordern einige, dass doch unsere Kultur die Christliche sei unsere Moralvorstellungen sich allein auf das Christentum stützen würde. Und somit unsere Kultur durch den Islam bedroht sei.
Bei diesen Diskussionen habe ich mich schon immer gefragt, ob die Leute eigentlich unser Grundgesetz, unsere Verfassung, die Statuten unserer Republik eigentlich wirklich verinnerlicht haben. Denn schließlich ist jedem seine Religion freigestellt und auch schon mal unsere Politik sollte frei von der Religion sein.
Aber im Zuge dieser Diskussionen fühlte sich vielleicht die Kirche erstarkt, vielleicht aber auch nur in die Enge getrieben, so dass sie sich mal wieder vorwagt, es gibt ja auch einige Äußerungen vom Papst (ihr wisst schon, der Typ, der letztens in Österreich im Regen stand).
Ich würde mir bei einer Diskussion über diese dumme Rede lieber wünschen, dass man feststellt was die Kirche derzeit versucht, dass womöglich einige Denkanstöße geliefert werden was eigentlich Kultur ist und ob in unserer Kultur eigentlich Religion zwingend mit Kultur gleichzusetzen ist und ob in dieser Gleichsetzung nicht eine wirklich fürchterliche Bedrohung unserer eigentlich heutigen Kultur liegt.
Aber leider schallt einem nur die Klage über das „Naziwort“ entgegen. Und dabei fordern manche den Rücktritt des Herrn. Er sei nicht tragbar sagen Stimmen aus der Politik. Würden das Stimmen aus der Kirche sagen (welcher auch immer, bestenfalls aber die Katholische), so aber geben Politiker einem Kardinal politische Macht, die er eigentlich nicht haben sollte.

Donnerstag, 13. September 2007

Meinen die mich?

Hat es eine höhere Bedeutung, zumindest einen tieferen Sinn, dass ich in letzter Zeit Modekataloge für große Größen bekomme? Die Slogans sind auch ganz nett, alle zielen darauf ab, dass ich gut so bin wie ich bin, oder zumindest damit zufrieden, oder den Tatsachen ins Auge blicke... Äh, ja. Sicher schön.

Alljährliches Happening bei Schlüttsiel

Nichts gegen Schafe, ich halte große Stücke auf sie (auch wenn ich nicht jeder Herde die Aufklärung eines Todes zutraue). Aber auf der Reise vom Norden in den Norden durfte ich sehen, dass Heidschnucken (die Viecher aus meiner Heimat) irgendwie agiler sind als die Deichschafe. Muss daran liegen, dass Schnucken kein saftiges Gras haben und somit durch die Heide traben um genug zu Fressen zu finden, außerdem werden sie des Öfteren von ihren Schäfern durch die Gegend gehetzt, vielleicht würden sie sonst auch viel mehr rum liegen. Jedenfalls tun dies die Deichschafe. Sie liegen herum, fressen etwas, gucken etwas, denken etwas (aber nur etwas), sterben etwas (dabei blähen sie sich etwas unangenehm auf) und scheinen meistens ganz glücklich. Außer, wenn so ein Typ auf dem Fahrrad auf die Idee kommt mit 40 Sachen an ihnen vorbei zu hetzen. Dann schmeißen sie danach ihr Hirn an und überlegen sich, dass sie danach, bei dem nächsten Radfahrer mal weglaufen könnten, dabei queren sie gerne den Weg, das gibt mehr Aufregungspunkte. Am Tag muss man auch mal was wagen um etwas zu erleben, da kommt einem die Kleine auf dem Rad da ganz recht, wenn sie nicht schnell genug reagiert und/oder auf dem Splitt ausrutscht, dann tut die nicht so weh… vielleicht.
Aber wenn sonst kaum etwas auf dem Deich los ist, dann traben sie auch mal gerne als Herde mal etwas los, fressen bei besonders appetitlichen Sonnenflecken mit wenigen Disteln oder aber, und das ist wirklich eine der liebsten Beschäftigungen von Deichschafen, sie stellen Schlachten nach. Sie sollen schon historisch sein, die liebste Schlacht ist dabei seit Jahren die detailgetreue Nachbildung vom cineastischen Meisterwerks Bravehearts. Jedenfalls sind sie überzeugt, dass es detailgetreu ist, schließlich waren sie noch nie im Kino und auch wenn noch nie ein Open Air Kino auf ihrem Deichabschnitt zu Besuch war… Jedenfalls sind sie sogar mit fast blauer, mehr grüner Farbe bemalt, auch wenn es nicht der Schädel sondern eher die Flanke getroffen hat. Aber das von jeder Seite auf einander stürmen, das können sie. Muss man schon sagen. Ich war Zeuge, ich stand in der Generalprobe genau zwischen den Parteien. War eindrucksvoll.

Montag, 10. September 2007

keep on rollin

Vor einigen Tagen rief mich mein Bruder an und wollte wissen wie es mir ergangen ist. Perplex wusste ich die Frage nicht zuzuordnen. Er hätte gehört ich wäre mit dem Fahrrad auf Reisen gewesen, wahnsinnig von Deutschland weiter hoch in den Norden nach Dänemark.
Stimmt, aber war ja nicht meine Idee… und all zu viel Angst hatte ich jetzt auch nicht. Ich bin einfach mal mitgefahren und habe geguckt ob ich das kann. Und wer hätte es gedacht, ich bin nicht unsportlicher als viele andere auch. Dabei hat mir doch meine Mutter den Unmut zu Sport versucht beizubringen, wenn nicht sogar versucht an zu erziehen.
Kein Muskelkater, dafür ein lädiertes Knie wegen mies verlegten Pflastersteinen sowie daraus resultierter überreizter Achillessehne. Also was man sich so vorstellt, wenn man mit dem Fahrrad von dem Heimatkaff des Fanatikers los fährt und nach einer Woche Fahrt am Bovbjerg ankommt. Die letzten Kilometer musste ich dann an der Steilküste gehen, denn ich hatte einen Platten. Wahres Glück, wenn man bedenkt, dass wir zu sechst in einer Woche nur zwei platte Reifen und eine abgesprungene Kette hatten, die wir aber mal eben wieder hoch bekommen haben.
Aber zum Gipfelstürmer tauge ich nicht, denn wenn es anstrengend wird reizt es mich nicht. Ich mache weiter, weil muss ja… Doch es wäre keine Schmach für mich aufzugeben, es ist keine Herausforderung gegen Wind und Kies zu kämpfen. Mir fehlen wirkliche sportliche Ambitionen, für manche Dinge reicht es nicht aus, wenn man sich gerne bewegt, wenn man den Körper bewegt, nutzt.
Zudem finde ich zwar eine schöne Landschaft toll, aber auf dem Rad habe ich erfahren, dass mir das Rollen des Rades wichtiger ist als die Aussicht. Kommt sowieso etwas kurz, wenn man mit 20 bis 30 Sachen hinter anderen fährt. Dann bringt es auch Spaß, weil es einfach rollt, weil man das Rollen am Laufen lässt, egal wie die Straße ist, der Deich links ewig gleich aussieht. Sah ich leider einzig so…
Gezeigt hat es mir aber, dass man auch solche Urlaube ruhig angehen kann, auch wenn man nur auf drei Stunden Sport in der Woche kommt. Also Leute, mehr Mut zum Sporturlaub. Durchaus lohnenswert, denn auch wenn ich glatten Asphalt vorziehe, bei solch einem Urlaub ist wirklich der Weg das Ziel, man bekommt wirklich viel zu sehen.
Was sagte ich meinen Bruder? War ganz nett na…

Sonntag, 9. September 2007

Verabschieden, Begrüßen...

I've seen love go by my door
It's never been this close before
Never been so easy or so slow
Been shooting in the dark too long
When something's not right it's wrong
You're gonna make me lonesome when you go

Buschige Eichhörnchen hasten über die leicht gelben Blätter. Auch wenn die Sonne scheint, die orangenen Beeren verweisen mich an den Herbst. Du schließt die Tür hinter Dir, ich höre den Schlüssel noch, Lachen durch die blecherne Übertragung von der Tür. Du wirst es genießen. Ich weiß es.

Dragon clouds so high above
I've only known careless love,
It's always hit me from below.
This time around it's more correct
Right on target, so direct,
You're gonna make me lonesome when you go

Trage ein Buch, fast wie die obligatorische Fußkette mit der eisernen Kugel, mit mir auf den Balkon, sehe die lächerlich federnen Wolken. Und obwohl ich Dich noch im Bad, gerade noch riechen konnte, fehlst Du mir. Die richtige Zeit um Madeleine Peyroux mit den Worten Dylans zu zuhören. Weiches Licht, reife Farben, traurigbeschwingt tanzender Bass.

Purple clover, Queen Anne lace,
Crimson hair across your face,
You could make me cry if you don't know.
Can't remember what I was thinkin' of
You might be spoilin' me too much, love,
You're gonna make me lonesome when you go

Der Bleistift schreibt, mein Blick weiß kurz darauf, fast zeitgleich nicht mehr, was der Gedanke war. Dann kann ich ebenso die Augen schließen, mit geschlossenen Augen den Blick zur Sonne heben und Farben sehen. Helles Blau verfärbt sich zum Meergrün, zum satten Fruchtrot. Und mit der Wiederholung des Liedes kommt auch die Folge der Farben wieder. Bis sich eine vorwitzige Wolke vor die Sonne schiebt.

Flowers on the hillside, bloomin' crazy,
Crickets talkin' back and forth in rhyme,
Blue river runnin' slow and lazy,
I could stay with you forever
And never realize the time.

Eigentlich Zeit den Bleistift wieder fester zu greifen. Nicht die Zeit an Sonnenbrillen mit kupfer-goldenen Bügeln zu denken. Keine Zeit um lächelnd daran zu denken, dass, als ich das erste Mal die Brille sah, an den goldrandtragenden Melrose dachte, der immer den Band mit den gesammelten Gedichten Rimbauds mit sich trug. Für mich hinkt der Vergleich nicht. Ich kenne einen kleinen Teil von Dir.

Situations have ended sad,
Relationships have all been bad.
Mine've been like Verlaine's and Rimbaud.
But there's no way I can compare
All those scenes to this affair,
You're gonna make me lonesome when you go

Ein Blatt fällt mit in den Schoß. Ich hebe es langsam auf, lasse dafür den Bleistift los, wenn auch das Buch in der anderen Hand geöffnet verbleibt. Ich lasse es zwischen den Fingern drehen und sehe im Kreisen mehr Rot als Grün.

You're gonna make me wonder what I'm doing,
Staying far behind without you.
You're gonna make me wonder what I'm saying,
You're gonna make me give myself a good talking to.

Ein paar weiße, fast verwandte Blätter lese ich, lege dann das frühe Herbstblatt zwischen die Seiten und schlage das Buch zu. Ich muss nicht lesen um zu suchen, ich suche überall. Und überall suche ich auch nach Dir, nach mir... und mehr.

I'll look for you in old Honolulu,
San Francisco and Ashtabula,
You're gonna have to leave me now, I know.
But I'll see you in the sky above,
In the tall grass, in the ones I love,
You're gonna make me lonesome when you go.
[1][2]

[1] Bob Dylan: You're Gonna Make Me Lonsome When You Go, auf: Blood on the Tracks. 2004.
[2] Vergleicht unbedingt mit der Coverversion von: Madeleine Peyroux auf: Careless Love . 2004.

Donnerstag, 9. August 2007

blupp und das lehnen gegen den Wind

Gut, die Reise ans Meer beginnt. Erstmal stundenlang Autofahren (das Packen lassen wir weg, das mache ich gerade –khöch-), dann anders Packen und auf das Fahrrad steigen um eine Woche durch Deutschland und Dänemark zu fahren, um dann eine Woche im ehemaligen Atelier eines dänischen Malers den Muskelkater zu kurieren… was sag ich, am Meer werden wir Buddeln (ich weiß bis heute nicht, warum, aber bei der Familie des Fanatikers ist das existenziell. Man buddelt an der Wasserscheide und buddelt gegen das Wasser. Man weiß das Meer gewinnt, aber man misst sich trotzdem mit ihm, mehr gesagt, man versucht mit ihm zu bauen, obwohl alle wissen, dass das Meer irgendwann keinen Bock mehr hat und einfach alles wegwischt…)
Bis dann, ich werde diesmal sogar 20 Kilo Bücher dabei haben… allerdings nicht auf dem Fahrrad. Denn das ist eine sportliche Sache, da stören die Bücher nur. Na ja und kulturell liegen ja auch ein paar Museen auf dem Weg… der Fanatiker liebt mich. Und das auch noch schon ein halbes Dutzend Jahre. Mir total unverständlich, vor allem weil ich mich gerade nicht sehr leiden kann… schlimmer sind nur die Sachen, die für mich lebensnotwendig zu sein scheinen… boah, dieser ganze Kram. Mist.
Eine Freundin würde sagen: Ich bin ungedorn... Danny wird wissen wovon ich spreche.
Macht’s gut.

diesmal: vorstellbar, muss aber nicht sein

Das will ich noch viel weniger wahr haben...

Dienstag, 7. August 2007

unvorstellbar

Wirklich, ich denke immer noch darüber nach, wie es sein kann, dass eine Jury bei 600 eingeschickten Manuskripten keinen Sieger ermitteln kann. Jedenfalls berichtet davon das Börsenblatt. Die Begründung der Jury des Astrid-Lindgren-Preises entschieden die 10.000 Euro an das neue SOS-Astrid-Lindgren-Kinderdorf zu spenden, dass keines der 600 (ich muss das nochmals schreiben, vielleicht sogar ausgeschrieben) sechshundert Manuskripten die literarische Qualität bewiesen hätte, die sich die Jury wünschte.
Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Die müssen falsche Angaben gemacht haben, so dass einfach Sachen rein kamen, die sie so nicht wollten. Da haben doch nicht 600 Menschen gearbeitet und nur Scheiße abgeliefert. Und wie fühlen sich diese 600 Menschen? Wenn eine Arbeit einer vorgezogen wird, dann heißt das eben, dass die andere besser gefunden wird, aber wenn keine ausgewählt wird, dann ist seine Arbeit einfach schlecht. Da gibt es kein Hin und Her… wie schrecklich… und wie ich nach Tagen feststelle für mich nicht vorstellbar.

Montag, 6. August 2007

schnuckliger Sex und die Erziehung zum perfekten Anbaggern

Etwas gelangweilt durch die Feuilletons geperlt. Fußball, wieso regt sich keiner über den Iran auf und Besprechung der Freischütz von Falk Richters (kenne das Stück überhaupt nicht) überall und irgendwie auch andauernd gleich, Milchpreiserhöhung (habe sowieso Nahrung immer überbewertet), kurz aufgemerkt, nur weil der Name Bellamy fiel, wieder weiter überflogen und dann bei Homophobie hängen bleiben.
Ob nun die Diskussion, ob in der Gesellschaft die Akzeptanz von Schwulen (wieso eigentlich nur die, sind Lesben nicht richtige Homosexuelle, weil Sex zwischen Frauen –oder was manche dafür halten- ein Lückenfüller zwischen den „richtigen“ Szenen in Pornos ja ganz nett ist? Bäh… denk nicht mehr über Föhnfrisuren nach, die einem entgegenhübbeln, wenn man nachts vor dem Fernseher eingeschlafen ist…) in letzter Zeit immer mehr abnimmt, kann ich nicht beurteilen. Mal davon abgesehen, dass ich auch die Sache mit dem Hiphoper und volle Aggro und so mitbekommen habe. Durchaus vollkommen verdammenswert. Aber dass man die Bildungspolitikerin Mieke Senftleben angreift, weil sie ein bestimmtes Rollenspiel ablehnt, welches Lehrern vom Berliner Senat empfohlen wird mit Neuntklässlern durch zu spielen, finde ich dann schon komisch. Keine Ahnung ob die Frau homophob ist, aber die Frage stellt sich mir bei dem folgenden Rollenspiel auch gar nicht:
„Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnuckelig findest. Wie ergreifst du deine Chance?“
Ich habe mich eher gefragt in welchem Unterricht das eigentlich stattfinden soll? Und dann ähnlich wie Jens Bisky in der SZ zu dem Schluss zu kommen, dass man vielleicht Neuntklässlern nicht beibringen muss, dass sie Sex und etwaige Partner dazu nur als schnell vorbeiziehendes Konsumgut, fastfoodähnlich (ich hätte jetzt wirklich Appetit auf einen pappigen Burger), ansehen sollen. Egal ob nun in homosexueller oder heterosexueller Hinsicht. Das kriegen pubertäre Menschen meistens ganz gut alleine hin. Und ob das wirklich einem jungen Menschen hilft zu zeigen, dass er akzeptiert wird, auch wenn er homosexuell ist…? Irgendwie wird damit Homosexuellen doch unterstellt keine tiefergehenden Beziehungen zu führen, als würde mit Homosexualität immer auch dieselbe Einstellung zu Partnerschaften einhergehen. Und dann frage ich mich wie weit es mit der Akzeptanz beim Berliner Senat her ist…

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Zuletzt aktualisiert: 15. Apr, 02:04

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