Samstag, 24. Juli 2010

"Knowing that I wait for you there"

"Knowing that I wait for you there"

Einsamkeit in Dänemark. Oder ich werfe mein Tagebuch ins Meer.

30.06.2010

Etwa eine Woche ist vergangen und mein Schutzfilm ist verbraucht. Ich stehe kurz davor, meine Meinung klar und deutlich zu formulieren. Mehr gesagt, es mehr als zu einem Thema zutun. Endlich nicht mehr diese –für mich- dummen Weisheiten zu schlucken, endlich nicht mehr nur gedanklich vermerken zu müssen, wie unerträglich dieser ganze Schwachsinn ist. Und ich blicke in Gesichter, die mein auf Ausdrucklosigkeit getrimmtes Gesicht als Zustimmung interpretieren.
Es geht mir auf die Nerven, dass sich diese Menschen so sehr gefallen. Sie verwechseln Selbstgefälligkeit mit Glück und Zufriedenheit und Selbstreflexion und –skepsis mit Undankbarkeit und Selbstmitleid.
Sie lästern über nahe, aber fremd gewordene Leben und beschließen, dass alle depressiven Menschen in eine Schublade zu packen seien, dass alles, was ihnen nicht gefällt, verboten oder abgeschafft gehört. Und wenn andere Freude oder Spaß erleben, den sie nicht nachvollziehen können, dann muss es albern, vulgär, unnötig oder schlimmer sein.
Es sind unerträglich snobistische Menschen! Diese Menschen sind meine Familie, diese Menschen haben mich mit geschaffen.
Und dann diese sich ewig wiederholenden Gespräche! Ich habe sicherlich den Code nicht geknackt, sodass ich nicht interpretieren kann, was das stündlich aufkommende Gespräch über das Wetter bedeuten mag.
Ich fühle mich wie Malinowski. Ich hasse und liebe diese Menschen, die mich interessieren, die ich aber nicht verstehen kann, aber unter denen ich teilnehmend leben muss.

Donnerstag, 15. Juli 2010

"I sowed a seed"

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Die Mast

29.06.2010

„Im Süden gibt es nicht genug zu essen.“ MEE hebt kurz mein Handgelenk vom Tisch und lässt es zur Anschauung für alle wieder fallen. „Seht ihr, nichts dran.“ Ich blicke sie nur irritiert an, ansonsten habe ich meinen Kokon um mich gesponnen. Noch bin ich mit feinster, weicher Seide bedeckt und sicher. Deshalb sage ich ihr auch nicht, dass dieser Schlachtrosskörper zwar schmale Fesseln, aber ansonsten die stärksten Knochen der Welt hat. Ich sage nichts und esse die restlichen Kartoffeln auf, den irgendwer muss ja noch den letzten Rest essen. Irgendwer heißt Ai Hua. Als hätte ich es mir nicht gedacht, dass ich irgendwer bin. Wenig außergewöhnlich in der ach, so außergewöhnlichen Familie voller Einzigartigkeiten.

„Dort, wo es dir weh tut,
da ist dein Herz.“

Wie viele Mutter, bringt auch meine mich in peinliche Situationen, weil sie meint, Dinge erzählen müssen, die meine Seele widerspiegeln würden. Wahrscheinlich tun sie das auch, ich würde sie nur gern hinter mich lassen. Ich werde immer älter und mag immer weniger das, was ich alles bin. Aber ich kann damit leben. Es gibt Schlimmeres, als nicht den Erwartungen von allen zu erfüllen.
Ich kaue immer noch, als die alte Dame erzählt, wie sie damals auf dem Gut noch selbst geschlachtet haben. Wieso fühle ich mich wie ein Mastschwein?

Mittwoch, 14. Juli 2010

"High waving heather 'neath stormy blast bending"

"High waving heather 'neath stormy blast bending"

Die Schaukel

28.06.2010

Unter der Schaukel, nahe des Hauses, hat sich eine weiche Sandkuhle gebildet. Die Dünengräser wurden durch dahin treibende Füße vertrieben. Meine streifen ebenfalls durch den feinen Sand, gleiten aber durch die ersten Halme, die sich nah an die Kuhle wagen. Und so wie die Füße das Streicheln des Grüns genießen, wiege ich auch ich meinen Körper durch die leichte Brise, durch den salzigen Duft, durch die sonnenwarme Luft.
Warum sollte man sich andere Vergnügungen suchen, wenn man eine Schaukel hat? Warum sollte diese Freude nur Kindern vergönnt sein? Ich denke an Fragonard und weiß, dass das Schaukeln nicht immer ein Kinderspiel sein muss. Gut, so wie ich durch die Luft gleite, hat es nichts mit Erotik zu tun, wie es auf der durch und durch Verführung atmenden Szene dargestellt wird. Aber Freude bereitet es mir auch. Und sollte der Galan mit der weiß gelockten Perücke, nicht nur Vergnügen an dem Anblick keck aufblitzender, von Rüschen bedeckten Beinen empfinden, sondern auch nur etwas mich mögen, würde er ganz nackte Beine sehen, zwar sonnenbeschienen mit der einen oder anderen Sommersprosse auf dem Knie, aber etwa auch so blass wie das der flirtenden Dame.
Bei Watteau schaukelt auch die eine oder andere Dame, aber ohne den erotischen Hauch, wohl aber mit einer sinnlichen, aber durch und durch erzogenen, Freude. Mein Spaß ist dann trotz Erotiklosigkeit der Fragonardszene ähnlicher. Ich lache leise auf und weiß genau, dass ich sicherlich nicht mit meinem Kleidchen, den nackten Füßen und den offenen Haaren, auf eine fête galante passe.

“Oh dance
I was a dancer, all alone
Dance, dance, dance”

Montag, 12. Juli 2010

immer dem Wasser nach -->

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800 Meter sind wie mein Herz dehnbar, oder aber, früher war das Meer näher.

27.06.2010

Es ist kaum auszuhalten nicht sofort nach dem Sprung aus dem Auto zum Meer zu laufen, aber ich integriere mich in diesen Haufen diesem totalen Chaos und trotte ihm brav ins Haus nach. Aber nach der ersten Nacht hatte ich lange genug gewartet, und wandere los, steige auf Dünen um Ausschau zu halten und folgte dem Geruch des Meeres, welches mit Wind sich schon ankündigte.
Laut der Beschreibung des Hauses im Katalog sollte die See nicht weiter als 800 Meter entfernt sein. Ich streifte durch Dünen, Gräser, wilden Rosensträuchern und wunderte mich nicht, dass ich über eine halbe Stunde ging, bis ich es erreichte. Weich begrüßte es mich mit feinstem, weißen Sand, einer milden Sonne und grünblau schimmernden Wellen, die schaumig über meine Füße schwappten. Ich liebe die Nordsee.
MEE und ich sitzen bis in die Nacht im Wohnzimmer, alle anderen schlafen. Wir reden über gestern und heute. Wir reden über Andersdenkende als sie. Wir reden darüber, dass sich MEE wünschte, dass ihre Kinder glücklich im Leben wären. Aber genau das sind sie nicht. Aber sie versteht nicht, dass Unglück nicht Unzufriedenheit bedeutet. Sie guckt einen dabei an, als ob man undankbar wäre, als müsste man nur endlich seine Einstellung ändern.
„Heute wollen die Menschen die Sonne nachts scheinen lassen!“, sagt sie und ich entgegne: „Nein, wir wollen nicht, aber wir müssen.“
Dabei verschweige ich ihr meine Gedanken an die schwedischen Sommernächte …

Mittwoch, 7. Juli 2010

Und im Kleinsten die ganze Welt

und im Kleinsten die ganze Welt

Und ich habe vier Betten und Du?

26.06.2010

Ich mag Kinder, ich mag vielleicht auch dieses, aber es gibt doch den einen oder anderen (zugegebener Maßen sehr großen Aspekt), den ich an diesem ganz besonderen und auch speziellen Kind nicht mag. Das ging mir durch den Dämmerzustand, auch Stasis genannt, den ich bei längeren Autofahrten seit meiner frühsten Kindheit einzunehmen pflege. Ich werfe den einen oder anderen Blick hinaus und erfreue mich am Gras, wenn es Bäume gibt, sind sie längst geneigt. Das Kind quasselt und stößt mir alle zwei Minuten, vollkommen unabsichtlich, aber durchaus auch enervierend in meine Seite. Ich versenke mich tiefer in meine Stasis.
Ganz unauffällig schiebt MEE den Kindersitz, den mein Stiefvater mit Maßband in der Mitte der Sitzbank tariert hat zu mir. Ich schiebe das Kind nicht zurück, da sie noch eine riesige Tasche auf ihrem Schoß hat.
Einen halben, sehr meditativen Tag später fahren wir durch die Heidedünen. Es sieht aus, wie die Heide in der ich aufgewachsen bin. Tja, auch ganz schön. Nur die Möwen und die vielen dänischen Flaggen weichen eine kleine Spur von der Lüneburgerheide ab. Das und das Rauschen des Meeres.
Nachdem sich alle wie gewohnt durch das Haus bewegt haben, festgestellt haben, dass Endreinigung mal gar nichts bedeutet, die Betten furchtbar sind und man die Hinterlassenschaften des Vormieters kommentieren kann, stellt MEE fest: „Ai Hua, Du musst im Stockbett schlafen.“ – „Jo“, entgegne ich, und blicke in mein Zimmer, welches von zwei Stockbetten und einem alten, in Holzfurnieroptik, Fernseher beherrscht wird. Es ist ansonsten ein recht hübsches Zimmer. Ich beziehe die kleinen Kindermatratzen, bis auf eine, benutze sie als Sofa und Dünenausguckstation und Bett und erinnere mich an den letzten Urlaub im Stockbett. Zwei Jahre ist es her. Ich schlief im Wohnwagen oben und Du unten, weißt Du es noch? Ich hatte neben mir ein Fenster, welches ich ganz aufklappen konnte und dann so mit den Beinen draußen baumelnd sitzen konnte. Draußen war alles voller weißen Sandes, fast wie hier. Aber Du bist nicht hier!

Don’t you know
Love is stronger than Jesus
Don’t you know
Love can kill anyone

Als Erstes packe ich aus, sortiere die Bücher unter den Tisch, der in Wirklichkeit ein wackliger, überall abgerundeter Stuhl ist. Und noch bevor ich die Spinnen aus dem Zimmer geleite, noch bevor ich die Bettdecken bezog lese ich. Sechs Bücher könnten arg knapp werden. Hätte ich mir doch das eine oder andere Buch mehr mitgenommen. Es ist schön Zeit zu haben über diese Belanglosigkeit nachzudenken.

Freitag, 25. Juni 2010

Abschied nehmen im Vorübergehen, im versucht Nebensächlichen. „Adieu mon petit chou!“

Nein, wenn nach meiner Meinung gefragt wird, heiße ich es nicht gut. Sicher, ich habe ziemlich viel Verständnis und überhaupt. Aber ich werde nicht der Scharfrichter spielen. Ich gehe mit, halte den, kurz zuckenden Körper, aber ich werde keine Entscheidung treffen. Punkt.
Das lärmende Kind darf nicht erfahren, dass der Tod im strahlenden Schmetterlingsgarten steht, er tippt etwas pietätslos mit seinem knochigen Fuß auf den Rasen und blickt auf seine Sanduhr, er schüttelt sie leicht.

„I’m looking for my friend
Now I got you,
got you tonight”

Etwas wütend blicke ich ihn an und streiche über samtiges Fell, blicke in freundlich, arglose Augen. „Adieu mon petit chou“, raune ich ihm in eines der tauben Ohren und gehe hinein und verabschiede mich damit von meiner Jugend.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Und Raum weitet sich!

Im Westen ein Tal, in der die Sonne trotz vieler Grünflächen verheerend brennt und ich mit meinem Koffer mittendrin. Er ist schwarz. Ich betrachte ihn mitleidig, während wir wiederholt an einer der ewig rot seienden Ampeln stehen. Meine Haare sind ebenso dunkel und die Sonne speichert sich sehr effektiv in den Haarmassen. Würde er leben, es ginge ihm schlecht. Aber mir geht es schlechter, denn google maps meint zwar Fußgängerwege zu kennen, aber ich kann versichern, dass dem nicht so ist. Die angeblichen 2,6 Kilometer werden doch um ein Vielfaches gedehnt. Aber das was die Ampeln an Ungastlichkeit ausstrahlen, machen die meist türkisch stämmigen Anwohner dieser Stadt wett. Nicht, dass sie da gewesen wären, während ich den Koffer die unzähligen Treppen herunter geschleppt hätte, immer wieder meinen alten Armeerucksack zurechtziehend, obwohl ich genau weiß, dass die Riemen egal wie klein eingestellt immer noch zu groß für mich sind. Da hätte ich einen dieser netten Menschen benötigt, aber wenn ich dann doch unschlüssig ob der etwas verwirrenden Straßenführung vor mich hinguckte, gelangweilt den Koffer an einen der Ampeln lehnte oder nach mehr als einer halben Stunde mich wunderte, dass ich nach der Wegbeschreibung immer noch fern ab meines Zieles war, kam einer von ihnen auf mich zu und beschrieb mir den Weg. „Geh mal lieber hier lang, das ist eine Abkürzung.“ Oder, „Du kannst es gar nicht verfehlen, du kommst auf das Arbeitsamt zu, und dann halte dich einfach gerade aus weiter …“
Nach fast einer Stunde, in der mein Koffer immer schwerer wurde und ich Treppen immer unausstehlicher fand, von der heiß scheinenden Sonne mal ganz zuschweigen, erreicht ich mein Ziel. Angeblich 2,6 Kilometer. Tja und das ganz ohne Verlaufen. Ich denke, ich will nicht in diese Stadt des Westens ziehen. Ich will sowieso in kein Tal, in der die Ampeln mehr als Fußgänger unfreundlich sind und die Autofahrer ein sehr hohes Aggressionspotenzial haben, welches sie auch sehr gerne ausleben.

i say twice
i say thrice
I say four times
i wanted to kill you the next day

HEY, hey, hey, hey
forever and ever again

don't you smile
like you smile
'less you mean it
i wanted to kill you the next day

You give
and you give
and you give up

Ich war gerade angekommen und wollte sofort wieder weg. Aber der nicht schöne Teil der Reise ging weiter. Das lag sicherlich an der Sehnsucht, wer weiß das schon so genau?

Wenn das Herz sich dehnt. Wenn …?

Viel zu früh erreichten der Koffer und ich den Bahnhof. Leider hat mein Koffer keine Entität, aber mürrisch kam er mir schon vor, während ich ihn wie eine Tigerente hinter mit herzog. Wir trotteten durch unpersönlich designte Bücherläden und Snackshops, kauften Getränke. Dachte ich an den Koffer, als ich zwei Flaschen aus dem Kühlregal nahm?
Vor mir war ein junger Reisender, vielleicht Amerikaner, vielleicht Australier, der zu seinem Fruchtsalat einen „Spoon“ erfragte und eine Plastikgabel bekam. Verwirrte ihn die Gabel so sehr, dass er deshalb sein Ticket aus dem Tresen vergaß? Vielleicht. Doch ich rettete ihn, sicher hieß er Horatio. Ich sah, dass er nach Madrid fahren wollte. Oh Horatio! Ich suchte ihn in der Nähe des Shops und war glücklich ihn zu sehen. „Sir, did you forget your ticket?“
Was irritierte ihn mehr, die Gabel, das „Sir“, sein Ticket in meiner Hand? Ich drücke es ihm in die Hand und drehe mich um. Der Zug fährt im lärmigen Bahnhof ein. Die Leute sind hektisch, weil er zu früh kam und weil er falsch rum einfuhr. Alle wissen, dass er erst ein einer ¾ Stunde wieder aus dem Bahnhof fahren wird, aber trotzdem laufen sie los. Die Frau mit den sehr hohen Plateauschuhen und dem noch größer und mürrisch wirkenderen Koffer als meinen, genauso wie der offen lachende Zugschaffner. Ich bleibe mit dem Buch sitzen und halte vorsorglich meinen Koffer mit der Linken fest. Man weiß ja nie ob die beiden sich nicht mögen sollten, meiner ist bestimmt bissig.
Im Zug, als er längst fährt, mein Koffer längst hinter zwei Sitzen verstaut schläft, sehe ich aus dem Fenster und mein Herz dehnt sich. Weil ich rückwärts fahre? Vielleicht. Die Landschaft ist noch hügelig, Marienstatuen stehen an den kleinen Abzweigungen der Landstraßen, da fühle ich schon den Norden ziehen. Ich fahre rückwärts, zurück. Zurück wohin? In den Norden, in die Vergangenheit?
Wie immer will ich nicht fort und spüre trotzdem Sehnsucht. Sehnsucht, die mit jedem Kilometer aber nicht abnimmt, sondern gleich bleibt. Wirst Du es genauso spüren? Wirst Du meine Abwesenheit spüren, aber mich dennoch nicht immer abschütteln können? Ich lege Dich und die Fragen sorgsam auf weichen Grund und schließe den Deckel. Du bleibst, aber mein Herz drängt auch.
Nordwärts. Doch Herz, hab Geduld. Erst der Westen, erst Treppen und weitere Hügel, Berge. Was soll ich dagegen tun? Für mich sind viele Hügel Berge. Ich werde mit der Schwebebahn fahren, an kleine Elefanten denken und mich wappnen, meinen Kokon spinnen. Den Kokon, den Panzer, den ich in meinem zurückgezogenen Alltag fast vergessen habe.

Freitag, 18. Juni 2010

all day road

Licht und Schatten

Oder "streetview" etwas anders...

"Moin!"

Seit einigen Monaten arbeite ich in einer kleinen Enklave nördlichen Kultur- und Gedankenguts. In Wirklichkeit sind zwar auch Bayern oder aber auch gänzlich deutschferne Muttersprachler dabei, aber entweder wirkt ein nordlichtiges Elternpaar auf sie ein oder aber ein sehr gutes Integrationsvermögen, denn ich werde nicht nur nicht mehr schief angeguckt, wenn ich verschlafen/gedankenverloren/verdrömelt in den Raum gucke und aus Gewohnheit mein „Moin“ abgebe. Nein, vielmehr bekomme ich eben genau diese Begrüßung auch zurück!
Bei Besprechnungen geht also wie selbstverständlich eine Lakritztüte rum, die mühsam von einem der Mitarbeiter in das bayrische Land geschmuggelt werden musste und wir richten uns bei den Arbeitszeiten nach der Tide… okay, so weit geht es nicht, aber man wird ja mal träumen dürfen.

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